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Das nur fragmentarisch uberlieferte Werk De incarnatione Theodors von Mopsuestia (350-428) ist ein bedeutendes Dokument aus der Anfangszeit des christologischen Streites. Es ist ein herausragender Beitrag der sogenannten antiochenischen Schule zur christologischen Frage. Die Verurteilung des Nestorius schuf besondere UEberlieferungsbedingungen fur dieses Werk Theodors, das bis zu seiner Verurteilung 553 immer wieder im Zentrum der Debatte stand. Die Nachzeichnung dieser UEberlieferung gewahrt neue Einblicke in Verlauf und Charakter des christologischen Streits, sie leistet einen Beitrag zur Frage nach der Entstehung der Florilegienliteratur und ermoeglicht eine Antwort auf die umstrittene Frage der Zuverlassigkeit der Fragmente De incarnatione. Umfang und Reihenfolge der Fragmente wurden kritisch gesichtet. Die Studie bietet einen neu erarbeiteten kritischen griechischen Text, der mit dem lateinischen Text und deutscher UEbersetzung erstmals gedruckt vorliegt. Der kritische Text ist Grundlage fur die Rekonstruktion der Christologie Theodors, die den fur Theodor zentralen provswpon-Begriff prazisiert und neues Licht auf Theodors Formel der "Einwohnung nach Wohlgefallen" wirft.
Die Unternehmensmitbestimmung wird immer wieder in Politik und Offentlichkeit diskutiert. Dennoch ist wenig uber die Praxis der mitbestimmten Aufsichtsratsarbeit bekannt. Die vorliegende Studie greift auf knapp 180 Interviews mit Aufsichtsraten grosser deutscher Unternehmen zuruck und nahert sich der gelebten Aufsichtsratspraxis. Es wird analysiert, wie Arbeitnehmer- und Anteilseignerinteresse konstruiert werden und welche Formen der Zusammenarbeit zu beobachten sind. Dabei entfaltet sich eine Typologie von vier Umgangsformen, die unerwartete Blicke in die Aufsichtsratsarbeit gewahrt."
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