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Using case studies and historical analysis, this book traces
changes in ways that journalists understood their ethical
responsibilities during the pre-internet twentieth century. Each
chapter in this book explores a historical development in the
evolution of journalists' perceptions of their role as
professionals.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
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worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
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++++ Die Erlosung Des Pilatus: Eine Legende ... Tim Klein Sarasin,
1919
Beschreibung der Befreiungsjahre 1813-1815 im Krieg gegen Napoleon,
Nachdruck des Originals von 1913.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,3, Universitat
Siegen (Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre, insb.
Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich in den
letzten Jahren mit der Musikindustrie auseinandergesetzt hat, wurde
oft mit Meldungen uber grosse Umsatzverluste und die anhaltende
Krise konfrontiert. Vor allem die Tontrager herstellenden
Unternehmen sind von dieser Entwicklung am meisten betroffen. Im
Jahr 2002 lag der Umsatz des Tontragermarktes in Deutschland bei
2,201 Mrd., im Jahre 2009 bei 1,53 Mrd. . Der Grund hierfur wird
hauptsachlich in der illegalen Verbreitung von Musik durch das
Internet und der Anfertigung von CD-Kopien durch private Nutzer
gesehen. Inwiefern diese Anderung der Rahmenbedingungen fur
Musikverlage als Teil der Musikindustrie relevant sind, soll diese
Arbeit als Teilaspekt aufzeigen. Das Musikverlagswesen hat im Laufe
der Jahrhunderte eine enorme wirtschaftliche und kulturelle
Bedeutung erlangt, wurde aber von der Wissenschaft vernachlassigt.
Die Aufgaben eines modernen Musikverlages, die sich vor allem auf
Rechteverwertung von Musik beziehen, sind vor allem durch den
Wandel der Medien beeinflusst. Grundlegende Veranderungen in der
Geschichte des Musikverlagswesens brachten die Erfindung des
Notendrucks mit beweglichen Metalltypen um 1500 in Italien, die
Weiterentwicklung zum Notenstich mit Stahlstempeln um 1700 in
England und die Entwicklung der elektronischen Medien wie Horfunk,
Tonfilm, TV, Schallplatte, Tonband, CD und Internet ab ca. 1900 bis
heute. Vor allem das Medium Internet ist bei den Musikverlagen
aktuell ein diskutiertes Thema, das neue Herausforderungen, Chancen
und Risiken fur die Branche beinhaltet. Im Bereich der Verleger
ernster Musik beginnt der Vertrieb digitaler Noten uber das
Internet und auch die Verlage der Unterhaltungsmusik finden neue
Verwertungsmoglichkeiten wie beispielsweise Klingelton-Angebote fur
Mobiltelefone. In d
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1,3, Universitat Siegen, Veranstaltung:
Vertrauen im organisationalen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract:
Das Thema Vertrauen wurde schon fruh in den Geistes- und
Sozialwissenschaften erortert. Fur Hobbes war Vertrauen ein
wesentlicher Faktor, damit eine Gesellschaft funktioniert. Hume
befasste sich mit interessengeleitetem Vertrauen und Smith griff
diese Ausfuhrungen auf und erweiterte sie. Dennoch wurde Vertrauen
im okonomischen Zusammenhang lange Zeit nicht detaillierter
untersucht. Deutsch setzte sich 1958 mit dem Thema auseinander und
sieht Vertrauen als den zentralen Schlussel zum Verstandnis der
Personlichkeitsentwicklung. 1974 definierte Fox die
High-Trust-Culture" als einen Wettbewerbsvorteil. Der Okonom Arrow
griff Vertrauen Ende der 1970er Jahre auf und beschreibt Vertrauen
als eine wichtige Komponente fur alltagliche
Interaktionssituationen und als Schmiermittel fur wirtschaftliche
Transaktionen. Zand beschreibt es als eine wichtige Komponente bei
der Problemlosung in Gruppenarbeiten. Seit Anfang der 1980er Jahre
wird Vertrauen in Unternehmen in der Organisationstheorie als
Produktions- und Produktivfaktor angesehen. Der amerikanische
Soziologe Coleman geht Anfang der 1990er Jahre ausfuhrlich auf den
Aspekt Vertrauen ein. Dieser Ansatz ist als Rational-Choice"
bekannt geworden und besagt, dass die Entscheidung zum Vertrauen
auf einem kalkulierten Risiko des Vertrauensgebers fusst, also
einer bewussten Entscheidung unter Abwagung der Risiken. Seit
Anfang der 1990er Jahre widmeten sich eine grosser werdende Anzahl
von Wirtschaftswissenschaftlern dem Thema. Vertrauen ist nur einer
von vielen Faktoren fur erfolgreiche Fuhrung, wird aber als ein
zentraler und schwer zu imitierender Wettbewerbsvorteil angesehen.
Deshalb ist es fur jede erfolgsorientierte Organisation und vor
allem fur Fuhrungskrafte unerlasslich, sich mit dem Thema Vertrauen
auseinanderzusetzen. Durch st
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