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Unternehmen mussen sich dem Druck volatiler Markte, der digitalen Transformation und einer generellen Entscheidungsunsicherheit stellen. Wer die Zukunft erfolgreich gestalten will, sollte die klassischen Funktionen der Unternehmenssteuerung anpassen, allen voran die Planung. Moderne, digitale Loesungen koennen den Prozess optimieren, bergen allerdings auch Herausforderungen. In diesem Kontext befassen sich die Autoren zunachst theoretisch mit der Unternehmensplanung. Sie stellen dar, welchen Zweck Planung heutzutage erfullt und wie neue Technologien die Anforderungen an die Planung und auch diese selbst verandern. Der theoretische Beitrag wird gespiegelt mit einem praxisbezogenen Panel, in dem vier Experten sowohl ihre persoenlichen Erfahrungen als auch die Herausforderungen in der Realitat diskutieren. Die Autoren: Timo Grund ist Principal mit Fokus auf Corporate Finance & Strategy sowie Energie bei einer globalen Unternehmensberatung. Prof. Dr. Avo Schoenbohm lehrt und forscht als Professor fur ABWL mit Schwerpunkt Controlling an der Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin. Khai Tran unterstutzt als Managing Director eines Softwareunternehmens namhafte Konzerne bei der Neugestaltung der Unternehmensplanung.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Padagogik - Geschichte der Pad., Philipps-Universitat Marburg (Fachbereich Padagogik), Veranstaltung: Seminar: Zu Problemen bei der Auseinandersetzung mit dem Erziehungs- und Bildungssystem des Dritten Reichs, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Jugendorganisation der Nationalsozialisten, genauer, der Hitlerjugend. Ziel jener parteikonformen Einrichtung war eine totale Erfassung der Jugend und ihre Gefugigmachung im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie. Wahrend des Dritten Reiches sollte kein junger Mensch der Formationserziehung der NSDAP entgehen, denn gerade die Heranwachsenden waren aus Sicht des Hitler-Regimes die Hauptgaranten fur den Aufbau respektive die Erhaltung des nationalsozialistischen Staates. Nicht umsonst verstand Adolf Hitler die absolute Vereinnahmung der Jugend als erste sowie wichtigste Bedingung einer faschistischen Zukunft, und er verkundete: , Aber meine herrliche Jugend Gibt es eine schonere in der ganzen Welt? Daraus kann ich eine neue Welt formen."1 Im Zentrum der folgenden Ausfuhrungen steht die Frage, ob die Hitlerjugend den uneingeschrankten Anspruch bezuglich ihrer Klientel tatsachlich realisieren konnte, oder ob nicht in Wirklichkeit die Sozialisation der heranwachsenden Menschen in dieser Organisation zum Teil betrachtliche Lucken aufwies, welche letztlich die Absicht der Hitlerjugend (HJ) illusorisch machten. Es zeigt sich, dass die HJ-Sozialisation ihre Grenzen besass, beziehungsweise Anspruch und Wirklichkeit erhebliche Unterschiede offenbarten. Vor allem als die HJ zur Staatsjugend und somit verpflichtend wurde, wies sie keineswegs die von der Parteifuhrung angestrebte Effektivitat sowie Sozialisationsdichte auf. In den Kriegsjahren setzte sich schliesslich jener Prozess verstarkt fort. Die Arbeit beginnt mit einer Erlauterung des strukturellen Aufbaus der HJ. Neben einer kurzen Beschreibung der Form
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Padagogik - Geschichte der Pad., Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Diplomarbeit untersucht die wichtigsten Landjugendstudien in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland auf das ihnen zugrundeliegende Jugendbild. Seit dem Beginn einer eigenstandigen Jugendphase und dem Beginn der Jugendforschung gibt es wiederholt Diagnosen sowie Bilder uber Jugend. Diese werden von der Erwachsenengesellschaft produziert und auch wissenschaftlich gestutzt. Die Diplomarbeit kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Landjugendforschung in der Geschichte der BRD vier verschiedener Bilder uber Landjugend bedient. Im zweiten Teil der Ausarbeitung wird untersucht, welchen Einfluss diese theoretischen Jugendbilder auf die praktische Landjugendarbeit ausuben., Abstract: Der Autor untersucht die wichtigsten Landjugendstudien in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland auf das ihnen zugrundeliegende Jugendbild. Seit dem Beginn einer eigenstandigen Jugendphase und dem Beginn der Jugendforschung gibt es wiederholt Diagnosen sowie Bilder uber Jugend. Diese werden von der Erwachsenengesellschaft produziert und auch wissenschaftlich gestutzt. Sie sind sowohl Ergebnis okonomisch politischer Interessen als auch padagogischer Ideen und Vorstellungen und in einem historisch-gesellschaftlichen Zusammenhang zu betrachten. Diese von den Erwachsenen entwickelten Jugendkonzepte treffen die tatsachliche Situation der Jugend nicht unbedingt. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Landjugendforschung in der Geschichte der BRD vier verschiedener Bilder oder Konzeptionen uber Landjugend bedient. Es handelt sich dabei um das Bild einer defizitaren oder benachteiligten Landjugend, einer "eigenstandigen" Landjugend, einer Landjugend zwischen Tradition und Moderne sowie schliesslich und aktuell um das Bild einer pluralisierten Jugend im regionalen Dorf. In einem zweiten
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