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Das Buch bietet in knapper, leicht verstandlicher und
systematischer Form einen UEberblick uber die beiden Disziplinen
Berufspadagogik und Wirtschaftspadagogik. Mit Hilfe von
Strukturbegriffen ( Rahmenbedingungen, Berufsbildungspolitik,
Beruf, Wirtschaft, Padagogik, Zielsetzungen, Lernort Schule,
Lernort Betrieb, Didaktik des beruflichen Lernens und Lehrens,
Ausbildung der Lehrer und Ausbilder) werden die relevanten
Studieninhalte vorgestellt. Querverweise ermoeglichen ein freies
Navigieren durch die Informationsangebote. Zahlreiche Beispiele
erleichtern den Zugang zu Sichtweisen, Analysen und Erkenntnissen
der Berufs- und Wirtschaftspadagogik. Neu in der 4. Auflage:
Grundlegende UEberarbeitung der Strukturbegriffe; neue Ansatze zur
Kompetenzmessung und -diagnostik; Lehr-Lernforschung; Entwicklungen
in der Berufsbildung; demografischer Wandel;
berufsbildungspolitische und -systemische Modelle,
Ausbildungsbausteine, Beschaftigungsfahigkeit und Beruflichkeit;
Reformen der Berufsfachschule, Schulmanagementprogramme,
Schulinspektionsansatz und innovative Konzepte, die betriebliches
Lernen und Arbeiten vereinbaren; Professionalisierung des
betrieblichen Aus- und Weiterbildungspersonals.
Der Autor analysiert Stellung und Aufgaben der Technischen
Dokumentation im absatzpolitischen Leistungsbundel und in der
Servicepolitik des Anbieters sowie Einsatz- und
Wirkungsmoglichkeiten zur Unterstutzung von Kundengewinnung und
-bindung."
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling,
FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH,
Dusseldorf fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract:
Einfuhrung und Gang der Arbeit: In den spaten 80er und fruhen 90er
Jahren haben umfangreiche Kostensenkungs- und
Restrukturierungsprogramme eine Umorientierung der Unternehmen nach
innen bewirkt. Hierdurch entstand ein Zielkonflikt mit der Folge,
dass das Augenmerk nicht mehr auf die Aussenbeziehungen -
insbesondere auf kundennutzenorientierte Innovationen - gelegt
wurde. Diese damals eingefuhrten Massnahmenkataloge stellen jedoch
gegenwartig Standard- bzw. Basisprinzipien dar, mit denen keine
(weiteren) Wettbewerbsvorteile mehr generiert werden konnen und die
auf Dauer fur die Unternehmensfortfuhrung nicht genugen.1 Ein
Industrieunternehmen, welches bestrebt ist, Weltklasse zu sein,
gelangt somit heute oftmals zu der ernuchternden Erkenntnis, dass
viele seiner Konkurrenten ebenfalls zur Weltspitze gehoren: Auch
sie verfugen uber eine kundenorientierte Qualitatssicherung und
einen erstklassigen Service, eine bis ins Letzte ausgefeilte
Fertigung, ein sehr gutes Marketing sowie minimierte Gemeinkosten.
Diese Problematik fuhrt oftmals schleichend - aber uber mehrere
Perioden betrachtet unverkennbar - zu sinkenden Marktanteilen. Die
Konsequenz ist, dass gegenuber den modernen und preiswerten in- und
auslandischen Konkurrenzprodukten die Nachfrage nach dem eigenen
ausgereiften Angebot sinkt. Diese Ausfuhrung zeigt, dass mogliche
Ursachen nicht gleich mit dem modischen Anhaltspunkt des
Kosten-Nachteils des Standortes Deutschland" einhergehen. Vielmehr
lasst dieses Beispiel darauf schliessen, dass sich
hochindustrialisierte Volkswirtschaften auf ihre wichtigsten
Ressourcen besinnen sollten: Hochausgebildete Menschen mit
hochspezialisiertem Know-How, die uber die Fahigkeit verfugen,
neuen preiswerten und qualitativ hochwertigen Produkten auf
schnellstem Wege zur Markteinfuhrung zu verhe
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