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Das Buch konzeptualisiert im theoretischen Teil die Nachhaltige
Entwicklung als regulative Idee, stellt den systematischen Bezug
zur institutionellen Ebene dar, erarbeitet aus einer
gesellschaftstheoretischen Perspektive die grundsatzlichen
Herausforderungen an eine Politik der Nachhaltigkeit und entwirft
vier Basisstrategien fur nachhaltigkeitsorientierte institutionelle
Reformen: Reflexion, Selbstorganisation/Partizipation,
Macht-/Konfliktausgleich und Innovation. Im zweiten Teil
(Institutionenatlas) wird ein breites Spektrum moeglicher
institutioneller Loesungsansatze vorgestellt, diskutiert und zu
jedem Ansatz eine Empfehlung formuliert.
Das Buch konzeptualisiert im theoretischen Teil die Nachhaltige
Entwicklung als regulative Idee, stellt den systematischen Bezug
zur institutionellen Ebene dar, erarbeitet aus einer
gesellschaftstheoretischen Perspektive die grunds tzlichen
Herausforderungen an eine Politik der Nachhaltigkeit und entwirft
vier Basisstrategien f r nachhaltigkeitsorientierte institutionelle
Reformen: Reflexion, Selbstorganisation/Partizipation,
Macht-/Konfliktausgleich und Innovation. Im zweiten Teil
(Institutionenatlas) wird ein breites Spektrum m glicher
institutioneller L sungsans tze vorgestellt, diskutiert und zu
jedem Ansatz eine Empfehlung formuliert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht /
Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht,
Note: 1, Wirtschafts- und Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer
Bremen gGmbH, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Gesamtnote
(91,3%)fur die Hausarbeit setzt sich aus der Ausarbeitung selbst
und einer dazugehorigen Prasentation zusammen., Abstract: Im
bestehenden Wirtschaftssystem muss ein Unternehmer, welcher vor
einer Grundung seiner Unternehmung steht, nicht nur
organisatorische Plane, finanzielle Mittel und eine Geschaftsidee
besitzen, er muss sich auch fur eine Rechtsform seiner Unternehmung
entscheiden. Auch bestehende Unternehmen konnen noch vor solch
konstitutive Entscheidungen, wie die Wahl einer neuen Rechtsform,
gestellt werden. Beispiele hierfur waren Zusammenschlusse mehrerer
Unternehmungen oder aber auch die Ubernahme eines Unternehmens
durch Erbantritt.1 Auf welche Rechtsform die Entscheidung
letztendlich fallt, liegt mehr oder minder an der freien Wahl des
Unternehmers und an den gegebenen Umstanden, die dem Unternehmer zu
seiner Entscheidung begleiten. Zu den genannten Umstanden und auch
zu den eigentlichen Interessen des Unternehmers selbst, gehoren
Merkmale wie zum Beispiel die Moglichkeit der Kapitalaufbringung,
das Haftungsrisiko, die Geschaftsfuhrungsbefugnisse, die
Beteiligungen bei Gewinn oder Verlust und die unterschiedliche
steuerliche Belastung. Um all diesen verschiedenen Interessen
gerecht zu werden, hat der Gesetzgeber mehrere Rechtsformen
erstellt, welche sich in den einzelnen Merkmalen unterscheiden.
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