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Problem oriented programming languages as they have developed over
the last ten years essentially serve two purposes which somewhat
crudely can be described by the terms man-man communication and
man-machine communication, respectively. As a carrier of
information between humans, the problem oriented programming
language is designed to express the essence of an algorithm in a
way which is un ambiguous and concise as well as independent of
(and therefore meaning ful without any reference to) the changing
details of computing machine ry. As a carrier of information from
man to computer, the language permits the human programmer to
express his computational needs in a compact way adapted to the
general characteristics of computers, but freed from the burdening
details of specific computer facilities. This presupposes the
existence of algorithms, or programs, which permit the computer
itself to transform efficiently programs written in the problem
oriented language into machine programs. Thus the entire computing
community profits from the work of the individual programmer. The
primary purpose of the Handbook is to present a set of algorithms
of broad utility from the domain of numerical mathematics written
in the problem oriented language ALGOL 60. Therefore, volumes I a
and I b are in a sense supplementary as they serve to introduce
this language. Volume I a gives a description of the language
proper and of its use for writing correct programs. Thus, volume I
a primarily covers the aspect of man-man communication by means of
ALGOL 60.
Fiir den hiennit vorgelegten zweiten Teil und den Anhang "Methodik
des Programmie rens" gilt das bereits im Vorwort zum ersten Teil
Gesagte. Herrn Dr. H. WOSSNER, der sich weit iiber Beratung hinaus
an der Erarbeitung von Aufgaben und Losungen beteiligte, mochten
wir besonders danken. Oem Verlag und der Druckerei danken wir fUr
die bewiesene groBe Geduld und fUr die ErfUllung unserer Wiinsche
beziig lich des manchmal schwierigen Formelsatzes. Miinchen, im
Herbst 1975 F. L. BAUER. R. GNATZ . U. HILL Inhaltsverzeichnis* 5.
Kapitel Dynamische Speicherverteilung Kellerspeicher 5. 1. 1
Giiltigkeitsbereich und Lebensdauer . . . 3 39 5. 1. 2
Blockstruktur, Organisation des Kellerspeichers 5 40 5. 1. 3
Lebensdauer von Variablen . . 6 41 5. 1. 4 Felddeskriptor. . . . .
. . . 6 41 5. 1. 5 Felddeskriptor, Dreiecksmatrix 7 43 5. 1. 6
Speicherverteilung flir Felder 7 45 5. 1. 7 Leitzellentechnik. . .
. . . . 8 48 Prozeduren 5. 2. 1 Ackermann-Hermes-Funktion. . . 10
50 5. 2. 2 Struktur rekursiver Prozeduraufrufe 10 52 5. 2. 3
Dynamische Verweisketten . . . . 11 52 5. 2. 4 Dynamische und
statische Verweisketten 12 54 5. 2. 5 Prozeduraufrufe. . . . . . .
. . . . 13 55 Allgemeine Speicherverteilung 5. 3. 1 Anonyme Objekte
. . . . . . . . . . 14 57 5. 3. 2 Speicherverteilung flir anonyme
Objekte. 14 58 * Die kursiv gedruckten Seitenzahlen beziehen sich
auf die Losung der Aufgabe. VIII Inhaltsverzeichnis 5. 3. 3
Speichern von Verbunden, Organisation der Halde und Speich-
bereinigung. . . . . . . 15 59 5. 3. 4 Beispiel aus der Linguistik.
15 61 5. 3. 5 Speicherverteilung fUr Zeichenreihen 16 64 5. 3. 6
Streu-Speicherung. . . . . . . . 17 68 6."
Die hier vorgelegte Sammlung von Aufgaben und Loesungen erganzt das
Lehrbuch, Informatik. Eine einfuhrende UEbersicht' von F. L. BAUER
und G. Goos, Heidelberger Taschenbucher Bd. 80, 91. Die Anordnung
entspricht kapitelweise der Anordnung im Lehrbuch, die- weitere
Unterteilung ist hauptsachlich durch didaktische Gesichts- punkte
bestimmt. Die Aufgaben sind grossenteils an der TU Munchen in
Tutor- ubungen behandelt worden. Sie dienen in der Regel dazu, die
in der Vorlesung ein- gefuhrten Begriffsstrukturen auszufullen und
zu festigen; dies gilt insbesondere fur die
Programmierungsaufgaben, bei denen der banale Nebenzweck, die
Gewoehnung an eine formale Notation, nicht in den Vordergrund
treten soll. Haufig bringen die Aufgaben auch Erganzungen und
Vertiefungen des Stoffes. Im Charakter der Auf- gaben haben wir uns
bemuht, Abwechslung zu zeigen. Wenig Raum haben wir dabei dem Typ
von Aufgaben gegeben, der so fatalerweise an, programmiertes
Lernen' er- innert: Aufgaben, bei denen man mit Ja oder Nein
antworten kann; oder Aufgaben, bei denen etwa von funf vorgelegten
Programmfassungen herauszufinden ist, welche Fassungen, wenn
uberhaupt, richtig sind. Solche Aufgaben regen den Geist nicht an,
von intelligenten Studenten werden sie leicht als Qualerei
aufgefasst. Sie moegen ge- eignet sein, um im Selbststudium oder im
Tutorunterricht mechanisch zu uberprufen, ob man mitkommt', und
deshalb ihren Platz haben in einer modemen Didaktik des
Massenstudiums. Sie sind unschwer zu konstruieren, und die wenigen
Beispiele, die wir bringen, moegen als Anhaltspunkte dienen. Dies
gilt ubrigens fur alle Aufgaben: Sie sollen auch zu abgewandelten
und neuen AufgabensteIlungen anregen.
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