|
Showing 1 - 10 of
10 matches in All Departments
This open access book examines how different economic systems
impacted the development of East Germany and Poland. Through
comparing these countries while they were centrally planned
socialist economies with the periods when they transitioned to
capitalism, the inability of socialist economies to modernize
effectively and produce sustained economic growth is highlighted.
Particular attention is given the role of technological progress in
economic growth, peculiar institutions, the creation and transfer
of knowledge, and post-socialist transformations. The book presents
a detailed analysis of the barriers to modernization and growth
implied by Soviet-type state socialism and the differences and
similarities between the transition of East Germany and Poland to
capitalist market economies. It will be relevant to students and
researchers interested in comparative systems and the political
economy.
This open access book examines how different economic systems
impacted the development of East Germany and Poland. Through
comparing these countries while they were centrally planned
socialist economies with the periods when they transitioned to
capitalism, the inability of socialist economies to modernize
effectively and produce sustained economic growth is highlighted.
Particular attention is given the role of technological progress in
economic growth, peculiar institutions, the creation and transfer
of knowledge, and post-socialist transformations. The book presents
a detailed analysis of the barriers to modernization and growth
implied by Soviet-type state socialism and the differences and
similarities between the transition of East Germany and Poland to
capitalist market economies. It will be relevant to students and
researchers interested in comparative systems and the political
economy.
FUr die gezielte technologische Herstellung von Gipsen,
insbesondere von Mischgipsen ist eine rasche und genaue Bestimmung
der Phasenzusammensetzung der erbrannten Produkte von besonderer
Bedeutung. Aus der Literatur ist be- kannt, daB im System CaS0 - 2
H0 mit fUnf verschiedenen Phasen zu rechnen 4 2 ist. Es handelt
sich urn Calciumsulfat-Dihydrat (Dihydrat, DH), Cal iumsulfat-
halbhydrat (Halbhydrat, HH), Anhydrit rII (A III), Anhydrit II (A
II) und 0 Anhydrit I (A I). Das Halbhydrat kristall isiert 45 C
rhomboedrisch. AuBerdem kommen das Halbhydrat und der Anhydrit III
in jeweils einer a- und einer B-Form vor. Wichtig fUr die folgenden
Betrach- tung en sind das Dihydrat, das Halbhydrat, der Anhydrit
III und der Anhydrit II. Diese Phasen entwickeln bei der Reaktion
mit Wasser eine stark unterschied- liche Reaktivitat. DarUber
hinaus wird die Reaktivitat der einzelnen Phasen durch ihre
Bildungsbedingungen bestimmt. In den nachfolgenden AusfUhrungen
sollen die Moglichkeiten einer quantitativen Phasenanalyse anhand
der vor- liegenden Literatur erortert und durch eigene Versuche
erganzt werden. 2. Phasen im System CaS0 - H0 4 2 Eine anschauliche
Beschreibung der Phasen im System CaS0 - H0 findet sich 2 4 in der
ausfUhrlichen Darstellung bei Knauf (1).
Aufgabe dieser Arbeit war es, die bestehenden Kenntnisse uher den
EinfluB der Zementart und die Diehtigkeit des Martels oder Betones
im Zeitpunkt des Sulfatangriffes in Langzeitversuehen zu
uberprufen, die AggressivitAt ver- schiedener Sulfatl5sungen bei
nderung ihrer Konzentra- tion und Temperatur zu untersuehen und
daraus eine Theorie Uber den Meehanismus des Sulfatangriffs
aufzustellen, die die auftretenden Ph nomene erkl rt. 4.1
Hochofenzemente haben gegenUber C A-armen bzw. -freien 3
Portlandzementen eine wesentlieh bessere SulfatbestAndig- keit, die
mit steigendem HUttensandgehalt erhaht wird. Die Sulfatbest
ndigkeit der Portlandzemente mit hohem Sulfatwiderstand wird
unabhangig vom CAF-Gehalt mit 4 steigendem C S-Gehalt bzw. C S/C
S-VerhAltnis verbes- 2 3 3 sert. Eine Zugabe von 15 M.-% TraB zu C
A-armem Zement 3 hat eine Verschleehterung der SulfatbestAndigkeit
zur Folge, da der TraBgehalt nieht ausreieht, die erh6hte Porositat
dureh Verringerung des Kalkgehaltes infolge erh6hter Kalkbindung
auszugleiehen. Die SulfatbestAn- digkeit von C A-freiem
Portlandzement wird dureh An- 3 hydrit anstelle von Dihydrat als
S03-Trager verbessert. 4.2 Die Sulfatbestandigkeit eines artels ist
abh ngig von seiner im Augenbliek des Sulfatangriffes vorliegenden
Diehtigkeit und Festigkeit. Dureh eine besehleunigte Naeherhartung
infolge der Sulfateinwirkung nimmt mit zu- nehmender
Aggressivlagerungsdauer der EinfluB untersehied- lieher Diehtigkeit
im Zeitpunkt des ersten Sulfatangriffs ab. Bei sehr jungen Marteln
und Betonen wird dureh die - 17- sehr hohe offene Porosit t die
Diffusion der lonen in den und aus dem Zementstein begUnstigt,
wodurch zum einen die Nacherh rtung infolge Ettringitbildung
beschleunigt und zum anderen der Kalkgehalt der PorenlBsung
verringert wird.
Die Brennbarkeit, Sinterbarkeit oder Reaktivitat tech- nischer
Zementrohmehle ist in gleichem MaBe -fUr die Technologie und die
Betriehswirtschaft in der Zement- industrie von groBer Bedeutung.
Von ihr hangen die Brenn- temperatur und -dauer und damit der
Brennstoffverbrauch abo Daraus folgt, daB auch Ansatzbildung und
Haltbarkeit des Ofenfutters in direkter Beziehung zur Brennbarkeit
stehen. AUBerdem wird durch sie EinfluB auf die Eigen- schaften des
Klinkers und somit des Zementes genommen. Die Brennbarkeit des
Rohmehles selbst ist eine Funktion seiner chemischen,
mineralogischen und granulometrischen Zusammensetzung sowie seiner
Homogenitat. Die genannten EinflUsse und deren mogliche
Uberlagerungen stellen be- reits ein derart komplexes System dar,
daB es unmoglich ist, im Rahmen einer Arbeit samtliche
Abhangigkeiten zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die eigenen
Unter- suchungen auf die am wichtigsten erscheinenden Parameter der
Rohmehle beschrankt: 1. KorngroBenverteilung 2. Homogenitat
(chemische und mineralogische) 3. chemische Zusammensetzung
(Kalkstandard, Sili- katmodul, Tonerdemodul, 'Schmelzanteil) 4.
mineralogische Zusammensetzung 5. Brenntemperatur und Brenndauer
Aus der Literatur geht hervor, daB Untersuchungen tiber die
Brennbarkeit von Rohmehlen Uberwiegend mit synthe- tischen Mehlen
durchgefUhrt wurden, was zum AnlaB genom- 2 men wurde, technische
Ofenmehle unterschiedlicher Pro- venienz sowohl in geologischer wie
in chemischer Hinsicht zu verwenden. Weiterhin fallt auf, daB die
KorngroBen- verteilung der Rohstoffe und ihr EinfluB auf die ver-
schiedenen Vorgange wahrend des Sinterprozesses weniger Beachtung
fand und unterschiedlich beurteilt wurde. Es war daher Ziel der
folgenden Untersuchungen im engeren Sinn, der Kornverteilung der
Rohmehle in bezug auf deren Brennbarkeit mehr Beachtung zu widmen.
2.
DIe blslang veroffenthchten Untersuchungen sprechen dafiir, da/3
dIe Hydra- tahon der vier Klinkermineralien TricalclUmsillkat,
DlcalclUmsllikat, Tn- calciumalummat und Tetracalciumaluminatferrlt
1m erhartenden Zement- stem annahernd gleich fortschreitet. Auf
Jeden Fall 1St dIe ReaktlOnsge- schwmdlgkelt nlcht derart
unterschiedllch, Wle es von den Klmkerphasen bekannt 1st, wenn Jede
ftir slch hydratisiert wird. Anzelchen emer unter- schledhch
gro/3en Hydratationsgeschwmdlgkelt der Klmkerphasen wurden nur bel
sehr C S-relchen Portlandzementen festgestellt (36). DIe Propor-
tlOnalltat zWisdben physlkal1schen bzw. chemlschen Elgenschaften
und dem gebundenen Wasser erharten dIe Vorstellung, da/3, sobald
das Anfangssta- dlUm der HydratatlOn abgeschlossen 1st, mfolge der
gleichen HydratatlOns- geschwmdlgkelt stets das glelche Gemlsch von
Hydratphasen geblldet wlrd. Allerdmgs konnte m der
Llteraturtibersicht gezelgt werden, da/3 dIe emzel- nen
Mogllchkelten zur Bestlmmung des HydratatlOnsfortschnttes mIt emer
gewlssen Problematlk behaftet smd. Bel der ubhchen Methode den
HydratatlOnsgrad uber dIe Rontgenbeugung zu ermltteln, bestehen dIe
Schwlengkeiten vorwlegend darin, da/3 slch dIe
KonzentratlOnsverhaltmsse der Proben unterschelden und slch dIe
Reflexe verschledener Bestandtelle tiberlagern konnen. DIe
mdlrekten Methoden smd mtegrale Verfahren. Sle wtirden nur dann zu-
verlasslge zeltunabhanglge Aussagen tiber den HydratatlOnsgrad
llefern, wenn dIe ReaktlOnsprodukte wahrend des ganzen
ReaktlOnsverlaufs die glel- chen bheben. Wahrend der frtihen
HydratatlOn treten Jedoch Wle oben er- wahnt und spater naher
behandelt (Abschmtt 3.2.6) andere Produkte auf als m den spateren
Stadlen.
|
You may like...
Tenet
John David Washington, Robert Pattinson
Blu-ray disc
(1)
R44
Discovery Miles 440
|