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Following his well-received Apostle Paul, prominent European
scholar Udo Schnelle now offers a major new theology of the New
Testament. The work has been translated into English from the
original German, with bibliographic adaptations, by leading
American scholar M. Eugene Boring. This comprehensive critical
introduction combines historical and theological analysis. Schnelle
begins with the teaching of Jesus and continues with a discussion
of the theology of Paul. He then moves on to the Synoptic Gospels;
the deutero-Pauline, catholic, and Johannine letters; and
Revelation, paying due attention to authorship, chronology, genre,
and canonical considerations. This is an essential book for anyone
with a scholarly interest in the New Testament.
Dieses Lehrbuch entfaltet das Denken des Paulus vor dem Hintergrund
seines Lebens. Der erste Hauptteil behandelt das Leben und die
Briefe, im zweiten Hauptteil folgt eine thematisch strukturierte
Darstellung der zentralen Themen des paulinischen Denkens, das so
gleichermassen in seiner historischen Genese und in seiner
Systemqualitat erfasst wird. In Aufnahme der neueren
wissenssoziologischen und geschichtstheoretischen Diskussion wird
die paulinische Theologie als eine Sinnbildung verstanden, die sich
durch hohe Anschlussfahigkeit auszeichnet. Trotz zahlreicher
denkerischer Probleme und widriger historischer Umstande gelingt es
Paulus, sein durch einen messianischen Universalismus
gekennzeichnetes Denken in die bereits bestehenden Sinnwelten der
hellenistischen Kultur zu installieren. Dabei zeigt sich, wie stark
Paulus auch in den Kategorien dieser Kultur dachte und wie er in
der Lage war, in seinen Gemeinden eine neue kognitive und
emotionale Identitat zu schaffen. Seit geraumer Zeit ist dies
wieder eine neue, umfassende Gesamtdarstellung von Person und
Theologie des Apostels Paulus."
An introduction to the New Testament in classic format, Schnelle's
book presents full and up-to-date information about the individual
writings with respect to date, author, place of writing, structure
of the document, current scholarships, themes and theological aims.
The book, intended to supersede W. G. Kummel's introduction,
informs the reader of all the important historical issues and
describes the range of scholarly opinion and literature, preparing
the reader to pass judgment. After providing an overview of the
development of the New Testament canon, Schnelle then takes up, in
turn: the letters of Paul, the Synoptic Gospels (including Q),
Acts, the Deutero-Paulines, the Catholic letters, the Gospel of
John, and Revelation. With extensive anglicized bibliographies.
English summary: The Second Letter to the Corinthians brings us
closest to Paul, the human and Christian. Outrageous accusations
and suspicions in the church question his calling to be an apostle
and his message about Christ. He passionately defends the position
he holds. Still, the letter creates difficult historical and
literary questions. Is this only one letter? How can we explain the
obvious jumps between different themes, the stylistic breaks, the
confusing organization of the text? Christian Wolff addresses these
content problems methodically and finds: The letter generally forms
a textual unity. Starting from this premise, Wolff outlines the
main points of Paul's theology. German description: Der zweite
Korintherbrief bringt uns Paulus als Mensch und Christ am nachsten.
Ungeheuerliche Vorwuerfe und Verdachtigungen in der Gemeinde tasten
seine Berufung zum Apostel und seine Botschaft von Christus an. Er
aber verteidigt leidenschaftlich die Sache, fuer die er steht.
Trotzdem wirft der Brief schwer losbare historische und
literarische Fragen auf. Ist das ueberhaupt ein Brief? Wie erklaren
sich die auffalligen thematischen Spruenge, die stilistischen
Brueche, die schwer zu durchschauende Ordnung? Christian Wolff
setzt sich methodisch und inhaltlich mit dieser Problematik
auseinander und kommt zu dem Ergebnis: Der Brief bildet weitgehend
eine textliche Einheit. Auf dieser Grundlage zeichnet Wolff die
Grundzuege Paulinischer Theologie nach.
English summary: In this commentary, the three epistles of John are
for the first time interpreted consistently as the oldest documents
of the Johnian tradition and integrated in a portrayal of the
history of the Johnian school. In the order 2 Jn - 3 Jn - 1 Jn they
represent the early, formative stage of the Johnian theology. They
provide a glimpse at the beginnings of a new perspective on the
Christian narrative and the accompanying conflicts. Theologically
as well they are of great significance, for after all the most
important phrase of the New Testament is found twice in the first
epistle of John: God is Love (1 Jn 4,8.16). German text. German
description: In diesem Kommentar werden die drei Johannesbriefe
erstmals konsequent als alteste Dokumente der johanneischen
Traditionslinie ausgelegt und in eine Darstellung der Geschichte
der johanneischen Schule eingezeichnet. In der Reihenfolge 2Joh -
3Joh - 1Joh reprasentieren sie das Anfangs- und Formierungsstadium
der johanneischen Theologie. Sie geben Einblick in das Entstehen
eines neuen Blickes auf das Christusgeschehen und die damit
verbundenen Konflikte. Auch theologisch sind sie von grosser
Bedeutung, denn immerhin steht der wichtigste Satz des Neuen
Testaments gleich zweimal im 1. Johannesbrief: Gott ist Liebe (1Joh
4,8.16).
Das Verhältnis 'Judentum - entstehendes Christentum' ist von
bleibender Aktualität und Brisanz. Dabei wird ein Aspekt zumeist
gar nicht oder nur am Rande behandelt: die Bedeutung der Römer
für die getrennten oder gemeinsamen Wege von Juden und Christen.
Die Römer hatten als bestimmende politische Macht natürlich auch
einen großen Einfluss auf die kulturell-religiösen Entwicklungen
in ihrem Reich, zumal sie über einen klaren Religionsbegriff
verfügten und ihre Herrschaft auf die Gunst der Götter
zurückführten. Deshalb widmet Udo Schnelle der Religionspolitik
der Römer und ihrer Interaktion mit jüdischer und
frühchristlicher Religionspolitik in diesem Buch besondere
Aufmerksamkeit. Dabei zeigt er, dass unter dem Druck der Römer das
Judentum Abstand zum entstehenden Christentum halten musste und
dies großen Einfluss sowohl auf die jüdische als auch die
frühchristliche Religionspolitik hatte. Rezensionen: "Insgesamt
ist dem Vf. dafür zu danken, dass er in einer durchdachten und
überwiegend klar argumentierenden Überblicksdarstellung die
Diskussion um das spezifisch Christliche im NT wiederbelebt und
sich der Tendenz, das NT und das frühe Christentum insgesamt und
uneingeschränkt dem antiken Judentum zuzuordnen, mit gewichtigen
Einwänden entgegengestellt hat." Die ungekürzte Rezension von
Lukas Bormann finden Sie auf
https://doi.org/10.17879/thrv-2020-2652
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