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Mit diesem Lehr- und Arbeitsbuch sollen Studierende in die beiden linguistischen Teilgebiete eingefuhrt werden, die den Text zum Gegenstand haben. Dabei sollen sowohl die engen Beziehungen zwischen beiden Disziplinen als auch ihre jeweils eigenstandigen Untersuchungsinteressen zum Ausdruck kommen. Das Buch vermittelt Grundzuge von Text- und Stilauffassungen und fuhrt in die methodischen Grundlagen der Text- und Stilanalyse ein. An ausgewahlten Texten verschiedener Kommunikationsbereiche werden unterschiedliche Ansatze fur Text- und Stilanalysen musterhaft vorgefuhrt. An praktischen Bedurfnissen der Textproduktion und -rezeption orientiert ist ein abschliessendes Kapitel zum Umgang mit sprachlich-kommunikativen Normen.
Gustav Theodor Fechner s (1801 1887) philosophical, ethical and aesthetic ideas are less well-known to the public than his scientific works. This volume is the result of an interdisciplinary colloquium organized at the University of Leipzig. It undertakes to explore the implications of those ideas for the 20th century humanities from a variety of perspectives philosophy, theology, linguistics, cultural studies, literary studies and the theory of science. There is a strong emphasis on the interdisciplinary nature of Fechner s achievement. Consideration is also given to a number of biographical aspects."
Rhetoric and stylistics deal with successful human communication and the arrangement of language in texts. As the most influential of all language-related disciplines, rhetoric has an ancient tradition and is presently experiencing a remarkable revival. Stylistics analyzes the structures of texts with regard to their semantic potential and their function in the life of the individual and in society. The handbook offers surveys of theoretical approaches, forms of linguistic practice and practical contexts from antiquity to the present.
Mundliche Kompetenz ist eine Schlusselqualifikation fur soziale und berufliche Kompetenz. Zu kooperieren, im Team zu handeln setzt voraus, sich zu verstandigen, sich anderen uberzeugend verstandlich zu machen. Grundlage dafur ist die Ausbildung der Fahigkeit, sich zielgerichtet, differenziert, uberzeugend und normorientiert zu aussern sowie berufsspezifische stimmliche und sprecherische Belastungen situations- und funktionsgerecht zu bewaltigen. Zielgruppen des Bandes sind Studierende mit stimm- und sprechintensiven Berufszielen, vor allem Lehramtsstudierende, sowie Personen, die ihre stimmlichen und sprecherischen Fahigkeiten entwickeln moechten. Einer Einfuhrung zu den Grundlagen, zum Gegenstand und den Teilgebieten des Faches schliessen sich praxisorientierte Schwerpunkte an: Atmung, Stimme, Standardaussprache, Stoerungen des Sprechprozesses, Sprechgestaltung, Rede- und Gesprachsrhetorik. UEbungen und Arbeitsblatter erganzen die jeweiligen Kapitel.
Sprachdynamische Prozesse und insbesondere ihr « Produkt Archaismen sind ein faszinierendes Phanomen mit vielen Facetten. Einige davon werden anhand der Analyse umfangreichen sprachlichen Materials in diesem Band exemplifiziert, z.B. Kurzzeitworter, Wortschatzveranderungen in Zeiten gesellschaftlicher Umbruche, die Genese von Wortgebrauchstraditionen, die Hochton-Archaisierung, die Spezifika der lexikografischen Kodifizierung von Archaismen, Archaisierungen in nicht-sprachlichen Zeichensystemen, in der Phraseologie, in Lernersprachen, in der Ubersetzung und im Sprachvergleich, das Verblassen von Metaphern, das Auftreten zeitspezifisch konnotierter Lexik in der Literatur, die Nutzung elektronischer Textkorpora zur Verifizierung sprachlichen Wandels u.a.m. Aus dem Inhalt: Dieter Herberg: Kurzzeitworter oder: Der atemende Wortschatz -- Doris Steffens: Was ist aus den Neologismen der Wendezeit geworden? -- Ruth Reiher: Archaisierungen und andere Wortschatzveranderungen unter dem Einfluss von 'Wende' und Vereinigung -- Hartmut Schmidt: Traditionen der parlamentarischen Rede. Alte und neu Worter, Formulierungen und Konstruktionen in den -- Texten der Frankfurter Nationalversammlung -- Dieter Cherubim: Hochton-Archaismen in akademischen Sprachspielen -- Undine Kramer: Abhold, Hirn und urlauben, Abkommling und Kegel Archaismen im (lexikographischen) Wandel -- Gunter Kempcke: Wustmanns « Sprachdummheiten im Licht der Gegenwart -- Christine Kuhn: 500 Rakan. Archaische Gesten zwischen Konversation und Kodifizierung -- Herbert Ernst Wiegand: « mit dem Teufel auf dem Hollenmarkt marschieren. Zweisprachige Worterbucher mit Deutsch als Pflegestatten deutscher Archaismen? -- BrigitteHandwerker: Archaismen in Lernersprachen -- Maria Vajiĉ kova: Veraltetes Wortgut in Phrasemen. Am Beispiel des Deutschen, Slowakischen und Tschechschen -- Rainer Dietrich: Ubersetzen in der Wissenschaft. Der Pseudoterminus-Effekt -- Monika Strietz: Wenn Metaphern verblassen. (De-)Metaphorisierung und ihr Wirken auf Syntax und Semantik von Verben -- Gerald Neumann: Die Entwicklung des Verbalprafixes ENT im 20. Jahrhundert. Eine Fallstudie auf der Grundlage des DWDS-Zeitungskorpus -- Moritz Lange: Von Aschenblume bis Zundschwamm. Lexikalische Ratsel bei Paul Celan und ihre Aufschlusselung im Hilfsworterbuch -- Matti Luukkainen: Zum Begriff des Alten in Wolfgang Hilbigs « Alte Abdeckerei im Vergleich mit Christa Wolfs « Sommerstuck -- Diana Stantcheva: Tadition und/oder Dynamik in der Kennzeichnung von Phraseologismen im allgemeinen einsprachigen Wortebuch des Deutschen -- Mitar Pitzek: Allgemeines einsprachiges Worterbuch und Worterbuchtypologie.
Dieser Band bietet eine Einfuhrung in die linguistische Beschaftigung mit politischem Sprachgebrauch und orientiert sich dabei an den zentralen Untersuchungsgegenstanden in diesem Bereich - Wort, Text und Diskurs. Sein Anliegen ist es, sowohl einen komprimierten UEberblick uber wichtige Fragestellungen und Analyseverfahren zu geben als auch das Zusammenspiel dieser drei Ebenen vor Augen zu fuhren. Dieses Ziel wird umgesetzt, indem Woerter und Texte im politischen Gebrauch der Sprache sowie die Diskursebene in jeweils einem Teilkapitel anhand desselben Diskurses, des bundesdeutschen Migrationsdiskurses, diskutiert werden. Zu allen drei Bereichen gibt es Beispielanalysen, die methodisches Vorgehen verdeutlichen und zur Entwicklung eigener Fragestellungen anregen sollen.
Angesichts der Entwicklung der Textlinguistik und der Zunahme semiotischer, kulturwissenschaftlicher und medienbezogener Aspekte bei der Textbetrachtung wird der tradierte Textbegriff zunehmend in Frage gestellt. Der Band versammelt deshalb Antworten auf die von K. Adamzik und U. Fix gestellte und von der Gesellschaft fur Angewandte Linguistik mit einem Preisgeld ausgestattete Preisfrage "Brauchen wir einen neuen Textbegriff?". Es werden elf Beitrage veroeffentlicht, die die Auseinandersetzung mit dem Textbegriff unter verschiedenen Aspekten und in verschiedener Form fuhren und die zu durchaus kontroversen Antworten kommen. Drei Aufsatze von Herausgebern und Jurymitgliedern (Adamzik, Antos, Klemm), eine Sammlung von Textdefinitionen (Klemm) und eine Einfuhrung mit Laudatio (Fix) erganzen die Antworten.
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