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This book contains essays written by eminent phenomenologists &
scholars closely related to R. Bernet, a person and a philosopher
(colleagues, friends and collaborators, former students). The
intellectual and worldwide authority of R. Bernet's work is well
represented by the list of contributors, as well as by the content
of their chapters. In a sense, this volume is a good indication of
the importance of Bernet's own books, articles and classes.
Die ersten drei Bände der vorliegenden,vier Teilbände umfassenden Edition bieten eine umfangreiche Präsentation von Husserls deskriptiver Erforschung der intentionalen Strukturen des Bewusstseins in den drei Hauptklassen von intentionalen Akten, den Verstandes-, GemĂźts- und Willensakten. Der grĂśĂte Teil der wiedergegebenen Manuskripte entstand in den Jahren zwischen 1908 und 1915. Im Jahr 1925 hat Husserls Assistent Ludwig Landgrebe auf der Grundlage vieler der hier edierten Texte ein umfangreiches Typoskript mit dem Titel âStudien zur Struktur des Bewusstseinsâ angefertigt. Husserls fragmentarischer Entwurf einer Einleitung zu diesem Typoskript wird im ersten Band der Edition wiedergegeben. Der erste Teilband enthält Manuskripte, die der deskriptiven Analyse verschiedener Weisen der Objektivation in unterschiedlichen Aktformen und AktvollzĂźgen des Vorstellens und Denkens wie dem thematischen Meinen, dem Aufmerken und Zuwenden, dem Explizieren und Urteilen sowie dem Stellungnehmen gewidmet sind. Husserls besonderes Interesse gilt dabei der Beziehung zwischen Rezeptivität und Spontaneität. Dieser Band ist der erste Teilband des vier Teilbände umfassenden Sets Husserliana 43. Er enthält keinen Index (erhältlich als Teilband 4).  This volume is the first part of the four-part set Husserliana 43. It does not contain the Index (available as the fourth volume of the set).
This book contains essays written by eminent phenomenologists & scholars closely related to R. Bernet, a person and a philosopher (colleagues, friends and collaborators, former students). The intellectual and worldwide authority of R. Bernet's work is well represented by the list of contributors, as well as by the content of their chapters. In a sense, this volume is a good indication of the importance of Bernet's own books, articles and classes. The editors have chosen to concentrate the contributions on what could be estimated to be one of the three major themes of his philosophical itinerary: life, seen from a phenomenological point of view, its relation to subjectivity, experiences and consciousness, and both seen as the ground for an original reflection on art (paintings).
Vom Sommer 1913 bis zum Sommer 1914 arbeitete Husserl zunAchst an der Umarbeitung und dann an einer vAlligen Neufassung der VI. Logischen Untersuchung. Im vorliegenden ersten Teil einer zweibAndigen Ausgabe gelangen die im Nachlass erhaltenen EntwA1/4rfe zur Umarbeitung der VI. Untersuchung aus dem Sommer 1913 zur VerAffentlichung. Diese EntwA1/4rfe lagen zum Teil bereits in Druckproben bzw. Druckfahnen vor, die Husserl dann erneut intensiv A1/4berarbeitet und handschriftlich erweitert hat. Nach dem Erscheinen der Ideen I im April 1913 war es nicht nur Husserls Absicht, die VI. Untersuchung seinem neuen methodologischen Standpunkt anzupassen, sondern auch seine langjAhrigen und weitverzweigten aktphAnomenologischen Forschungen, vor allem seine Analysen der Wahrnehmung, der Phantasie und der AktmodalitAten sowie seine urteilstheoretischen Analysen in den Text einfliessen zu lassen. Der Versuch einer Umarbeitung der VI. Untersuchung erfolgte im Hinblick auf die Neuausgabe der Logischen Untersuchungen im Herbst 1913. Dieser Neuausgabe wollte Husserl eine lAngere Vorrede voranstellen. Die im Nachlass erhaltenen BruchstA1/4cke von zwei im September 1913 entstandenen EntwA1/4rfen dieser Vorrede ergAnzen die hier verAffentlichten UmarbeitungsentwA1/4rfe.
Vom Dezember 1913 bis April 1914 arbeitete Husserl an einer Neufassung der VI. Logischen Untersuchung. Der vorliegende Band enthalt zum einen die im Zuge dieser Arbeit entstandenen Manuskripte und zum anderen altere Manuskripte, die zum Teil bis vor der ersten Veroffentlichung der Logischen Untersuchungen im Jahre 1900/1901 zuruckreichen. Diese alteren Manuskripte dienten Husserl als Material fur die Neufassung, von der nur das Anfangsstuck zu einer Ausarbeitung gelangte. Im Mittelpunkt von Husserls Arbeiten fur die Neufassung steht die Ausdrucks- und Zeichenlehre sowie die Rolle des Ausdruckens im Erkennen. Ist das Ausdrucken selbst ein Erkennen oder setzt es ein Erkennen voraus, und worin besteht seine uber die kommunikative Funktion hinausgehende Leistung? Bei dem Versuch diese Fragen zu beantworten entwickelt Husserl eine neue Zeichenlehre, eine neue Bestimmung des Bedeutungsbewusstseins und eine daraus folgende neue Lehre des Erfullungsgeschehens, d.h. eine neue Erkenntnislehre. Von grosser Bedeutung in Husserls Uberlegungen erweist sich eine fundamentale Differenzierung im Intentionalitatsbegriff zwischen Intention als Tendenz und Intention als Meinung. Einen eigenen Schwerpunkt in den Manuskripten fur die Neufassung bildet die Frage nach dem Ausdruck des Wunschens bzw. des Wunsches.
stufe oder Unterstufe im emporsteigenden Gang zur absoluten Er- kenntnis gewinnen. Man kann sagen, daB das philosophisehe Interesse in vollbe- wuBter Weise als leitendes Ziel das vor Augen hat, was sieh in jedem 5 rein theoretisehen Interesse als gleiehsam verborgene Tendenz be- kundet: Die Tendenz auf vollkommene Erkenntnis liegt in allem rein theoretisehen Bestreben. a) Immerfort ftihlt es sieh fortgetrieben im Sinne mOgliehster Verdeutliehung, Klarung, mogliehst vollkom- mener Begriindung. b) Immerfort ftihlt es sieh mit der vereinzelten 10 Tatsaehe, mit dem vereinzelten Gesetz unbefriedigt; es kann daran nieht haften bleiben. Es ftihlt sich gedrangt, von dem Besonderen emporzusteigen zum Allgemeineren, von der Tatsaehe zum Gesetz, von der niederen Allgemeinheit zu der hoheren. Damit nieht zufrie- den, muB es aIle mogliehen theoretisehen Lehren durehlaufen, um- 15 spannende Theorien bauen, die Theorien zu umfassenden Theorien verbinden, und so immer weiter. Dabei erweitert sieh der enge Kreis der yom theoretisehen Interesse zunaehst ins Auge gefaBten Gegen- standliehkeiten; Einheit der theoretisehen Erkenntnis greift immer weiter von Gebiet zu Gebiet, ohne Grenze. 20 Bringen wir uns diese Tendenzen zur Klarheit, so sehen wir, daB sie im Verborgenen dem Ziel der hoehsten Vereinheitliehung die- nen, daB sie verstreuten, zusammenhangslosen Erkenntnissen feind sind, daB sie gleiehsam niehts Untheoretisehes, Unvereinheitlichtes dulden wollen ebensowenig als ein Ende, soweit irgend noeh ein plus 25 ultra denkbar ist. Und zu alledem gehort offenbar aueh die Tendenz zu voll ausweisender Klarheit.
Edmund Husserl, generally regarded as the founding figure of phenomenology, exerted an enormous influence on the course of twentieth and twenty-first century philosophy. This volume collects and translates essays written by important German-speaking commentators on Husserl, ranging from his contemporaries to scholars of today, to make available in English some of the best commentary on Husserl and the phenomenological project. The essays focus on three problematics within phenomenology: the nature and method of phenomenology; intentionality, with its attendant issues of temporality and subjectivity; and intersubjectivity and culture. Several essays also deal with Martin Heidegger's phenomenology, although in a manner that reveals not only Heidegger's differences with Husserl but also his reliance on and indebtedness to Husserl's phenomenology. Taken together, the book shows the continuing influence of Husserl's thought, demonstrating how such subsequent developments as existentialism, hermeneutics, and deconstruction were defined in part by how they assimilated and departed from Husserlian insights. The course of what has come to be called continental philosophy cannot be described without reference to this assimilation and departure, and among the many successor approaches phenomenology remains a viable avenue for contemporary thought. In addition, problems addressed by Husserl-most notably, intentionality, consciousness, the emotions, and ethics-are of central concern in contemporary non-phenomenological philosophy, and many contemporary thinkers have turned to Husserl for guidance. The essays demonstrate how significant Husserl remains to contemporary philosophy across several traditions and several generations. Includes essays by Rudolf Bernet, Klaus Held, Ludwig Landgrebe, Dieter Lohmar, Verena Mayer and Christopher Erhard, Ullrich Melle, Karl Mertens, Ernst Wolfgang Orth, Jan Patocka, Sonja Rinofner-Kreidl, Karl Schuhmann, and Elisabeth Stroeker.
Die ersten drei Bande der vorliegenden,vier Teilbande umfassenden Edition bieten eine umfangreiche Prasentation von Husserls deskriptiver Erforschung der intentionalen Strukturen des Bewusstseins in den drei Hauptklassen von intentionalen Akten, den Verstandes-, Gemuts- und Willensakten. Der groesste Teil der wiedergegebenen Manuskripte entstand in den Jahren zwischen 1908 und 1915. Im Jahr 1925 hat Husserls Assistent Ludwig Landgrebe auf der Grundlage vieler der hier edierten Texte ein umfangreiches Typoskript mit dem Titel "Studien zur Struktur des Bewusstseins" angefertigt. Husserls fragmentarischer Entwurf einer Einleitung zu diesem Typoskript wird im ersten Band der Edition wiedergegeben. Der vierte Teilband enthalt den textkritischen Apparat. Dieser Band ist der vierte Teilband des vier Teilbande umfassenden Sets Husserliana 43. Er enthalt den kritischen Apparat und Index zu den Texten in den ersten drei Teilbanden dieses Sets. This volume is the fourth part of the four-part set Husserliana 43. It is the Critical Apparatus and the Index for the edited texts available in the first three volumes of the set.
I. DER GEGENSTAND UND DIE METHODE DER UNTER- SUCHUNG 9 Die Wahmehmung als intentionales Erlebnis 9 1. Zur Kritik eines physikalistischen Wahmehmungs- begriffs. Die phanomenologische Einstellung und die Bestimmung des Bewusstseins von innen. 2. Die phanomenologische Erfahrung 19 Zur Kritik des empiristischen Immanenzbegriffs und des diesem korrelierenden Begriffs der inneren Wahmehmung. Das Bewusstsein als zweiseitig unabgeschlossen. Phanomenologische Erfahrung als Vergegenwartigung. II. DIE WAHRNEHMUNGSPROBLEMATIK IN ERKENNT- NISTHEORETISCH-REDUKTIVER FRAGESTELLUNG 29 29 3. Leibhaftigkeit und Existenz Das Gegebene ist nicht das Gemeinte. Real-gegen- standliche Existenz ist kein gegebenes Datum, sondem Korrelat eines Aktes des belief. VIII 4. Die Frage nach dem Gegebenen 37 Nicht nur das Dass, sondern auch das Was des Seienden als Korrelat von Setzungen. 5. Das eigentlich Gegebene als das Erlebte 40 Husserls Schema von Auffassung und Inhalt. Die Objektivitat der Erscheinung. Sinnesdaten als theoretische Konstrukte. 6. Die Wahmehmung als Urteil 52 Der Vorrang der reflektiv-deskriptiven Methode vor der reduktiv erschliessenden. Die Begriffe Intentio- nalitat und Konstitution ermoglichen den phiino- menologischen Begriff der Immanenz. III. DIE FRAGE NACH DEM INTENTIONALEN INHALT DER WAHRNEHMUNG 57 7. Die bedeutungstheoretische Bestimmung des Begriffs der Intentionalitiit 57 Der Begriff des intentionalen Inhalts in den Logi- schen Untersuchungen. Die intentionale Beziehung als Erlebnischarakter. 8. Wahmehmung und Noema 66 Der Begriff des intentionalen Inhalts in den Ideen I. Die propositionale Struktur des Noemas. Das Problem der Vorgegebenheit des Etwas iiberhaupt.
Vom Sommer 1913 bis zum Sommer 1914 arbeitete Husserl zunachst an der Umarbeitung und dann an einer volligen Neufassung der VI. Logischen Untersuchung. Im vorliegenden ersten Teil einer zweibandigen Ausgabe gelangen die im Nachlass erhaltenen Entwurfe zur Umarbeitung der VI. Untersuchung aus dem Sommer 1913 zur Veroffentlichung. Diese Entwurfe lagen zum Teil bereits in Druckproben bzw. Druckfahnen vor, die Husserl dann erneut intensiv uberarbeitet und handschriftlich erweitert hat. Nach dem Erscheinen der Ideen I im April 1913 war es nicht nur Husserls Absicht, die VI. Untersuchung seinem neuen methodologischen Standpunkt anzupassen, sondern auch seine langjahrigen und weitverzweigten aktphanomenologischen Forschungen, vor allem seine Analysen der Wahrnehmung, der Phantasie und der Aktmodalitaten sowie seine urteilstheoretischen Analysen in den Text einfliessen zu lassen. Der Versuch einer Umarbeitung der VI. Untersuchung erfolgte im Hinblick auf die Neuausgabe der Logischen Untersuchungen im Herbst 1913. Dieser Neuausgabe wollte Husserl eine langere Vorrede voranstellen. Die im Nachlass erhaltenen Bruchstucke von zwei im September 1913 entstandenen Entwurfen dieser Vorrede erganzen die hier veroffentlichten Umarbeitungsentwurfe."
stufe oder Unterstufe im emporsteigenden Gang zur absoluten Er- kenntnis gewinnen. Man kann sagen, daB das philosophisehe Interesse in vollbe- wuBter Weise als leitendes Ziel das vor Augen hat, was sieh in jedem 5 rein theoretisehen Interesse als gleiehsam verborgene Tendenz be- kundet: Die Tendenz auf vollkommene Erkenntnis liegt in allem rein theoretisehen Bestreben. a) Immerfort ftihlt es sieh fortgetrieben im Sinne mOgliehster Verdeutliehung, Klarung, mogliehst vollkom- mener Begriindung. b) Immerfort ftihlt es sieh mit der vereinzelten 10 Tatsaehe, mit dem vereinzelten Gesetz unbefriedigt; es kann daran nieht haften bleiben. Es ftihlt sich gedrangt, von dem Besonderen emporzusteigen zum Allgemeineren, von der Tatsaehe zum Gesetz, von der niederen Allgemeinheit zu der hoheren. Damit nieht zufrie- den, muB es aIle mogliehen theoretisehen Lehren durehlaufen, um- 15 spannende Theorien bauen, die Theorien zu umfassenden Theorien verbinden, und so immer weiter. Dabei erweitert sieh der enge Kreis der yom theoretisehen Interesse zunaehst ins Auge gefaBten Gegen- standliehkeiten; Einheit der theoretisehen Erkenntnis greift immer weiter von Gebiet zu Gebiet, ohne Grenze. 20 Bringen wir uns diese Tendenzen zur Klarheit, so sehen wir, daB sie im Verborgenen dem Ziel der hoehsten Vereinheitliehung die- nen, daB sie verstreuten, zusammenhangslosen Erkenntnissen feind sind, daB sie gleiehsam niehts Untheoretisehes, Unvereinheitlichtes dulden wollen ebensowenig als ein Ende, soweit irgend noeh ein plus 25 ultra denkbar ist. Und zu alledem gehort offenbar aueh die Tendenz zu voll ausweisender Klarheit.
Die ersten drei Bande der vorliegenden,vier Teilbande umfassenden Edition bieten eine umfangreiche Prasentation von Husserls deskriptiver Erforschung der intentionalen Strukturen des Bewusstseins in den drei Hauptklassen von intentionalen Akten, den Verstandes-, Gemuts- und Willensakten. Der groesste Teil der wiedergegebenen Manuskripte entstand in den Jahren zwischen 1908 und 1915. Im Jahr 1925 hat Husserls Assistent Ludwig Landgrebe auf der Grundlage vieler der hier edierten Texte ein umfangreiches Typoskript mit dem Titel "Studien zur Struktur des Bewusstseins" angefertigt. Husserls fragmentarischer Entwurf einer Einleitung zu diesem Typoskript wird im ersten Band der Edition wiedergegeben. Der zweite Teilband enthalt Husserls deskriptive Untersuchungen der Gefuhlsakte und der Konstitution der Werte in solchen Akten. In detaillierten Beschreibungen unterscheidet er zwischen verschiedenen Gefuhlsarten, zwischen Gefuhlspassivitat und Gefuhlsaktivitat und er ringt mit dem Problem der objektivierenden Leistung der Gefuhlsakte. Dieser Band ist der zweite Teilband des vier Teilbande umfassenden Sets Husserliana 43. Er enthalt keine Einleitung (erhaltlich als Teil des Teilbandes 1) und keinen Index (erhaltlich als Teilband 4). This volume is the second part of the four-part set Husserliana 43. It does not contain the Introduction (available as part of the first volume of the set) nor Index (available as the fourth volume of the set).
Die ersten drei Bande der vorliegenden, vier Teilbande umfassenden Edition bieten eine umfangreiche Prasentation von Husserls deskriptiver Erforschung der intentionalen Strukturen des Bewusstseins in den drei Hauptklassen von intentionalen Akten, den Verstandes-, Gemuts- und Willensakten. Der groesste Teil der wiedergegebenen Manuskripte entstand in den Jahren zwischen 1908 und 1915. Im Jahr 1925 hat Husserls Assistent Ludwig Landgrebe auf der Grundlage vieler der hier edierten Texte ein umfangreiches Typoskript mit dem Titel "Studien zur Struktur des Bewusstseins" angefertigt. Husserls fragmentarischer Entwurf einer Einleitung zu diesem Typoskript wird im ersten Band der Edition wiedergegeben. Der dritte Teilband dokumentiert Husserls deskriptive Forschung im Willensgebiet, seine Analysen der Willens- und Handlungsformen, eingeschlossen die Willenspassivitat in Form der Neigungen, Triebe, Tendenzen und Strebungen. Das Wollen als Ingangsetzen der Handlung, das fiat, wird vom die Handlung ausfuhrenden Wollen, dem Handlungswillen, unterschieden. Verschiedene Formen der Handlung werden analysiert. Passive und aktive Willensmodi und ihre Beziehung werden untersucht. Dieser Band ist der dritte Teilband des vier Teilbande umfassenden Sets Husserliana 43. Er enthalt keine Einleitung (erhaltlich als Teil des Teilbandes 1) und keinen Index (erhaltlich als Teilband 4). This volume is the third part of the four-part set Husserliana 43. It does not contain the Introduction (available as part of the first volume of the set) nor Index (available as the fourth volume of the set).
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