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PageMaker 3.0 bietet eine Reihe neuer Funktionen, die die starke
Marktstellung dieses erfolgreichen Desktop Publishing Programms
noch festigen werden. Vor allem die Moeglichkeit, Makros anzulegen,
die alle Eigenschaften eines Textab- satzes zusammenfassen und
blitzschnell auf individuelle Absatze angewendet werden koennen,
und das Abspeichern von Standardlayouts als Mustervorlagen fur
spatere Publikationen erhoehen die Produktivitat des
PageMaker-Anwenders erheblich. Ausserdem ergeben sich neue
Moeglichkeiten fur Software-Berater und Arbeitsvorbereiter, dem
Endanwender hilfreich zur Seite zu stehen. Dieses Buch ist ein
Lehr- und Arbeitsbuch fur den praktischen Einsatz der neuen
PageMaker-Version 3.0. UEber die mit PageMaker gelieferte
umfangrei- che Programmdokumentation hinausgehend, bietet es
praxisgerechte Beispie- le, die Schritt fur Schritt nachvollzogen
werden koennen. Das Buch gliedert sich in drei Teile. Teil 1 fuhrt
mit einem praktischen Beispiel in die Arbeit ein, behandelt den
Einsatz von PageMaker unter MS Windows sowie die
Programminstallation und gibt einen UEberblick uber samtliche
Befehlsmenus. Teil 2 behandelt an vier Beispielen die grundlegenden
Layoutfunktionen und widmet sich in einem besonderen Abschnitt der
Ansteuerung unterschiedlicher Druckermodelle. Teil 3 vermittelt
fortgeschrittene Kentnisse der Layoutgestaltung und geht ins-
besondere auf den Einsatz von Mustervorlagen zur Erstellung von
Stan- dardlayouts ein. Ein Glossar erlautert wichtige
Fachausdrucke. Alle beschriebe- nen Funktionen und Arbeitsschritte
sind durch ein ausfuhrliches Sachwertver- zeichnis leicht
zuganglich. Das Buch ist fur das Selbststudium ebenso geeignet wie
als Kursunterlage. Es enthalt das Material eines zweistufigen
Lehrganges von insgesamt vier Schu- lungstagen.
Das vorliegende Buch ist ein praktischer Fuhrer fOr die Erstellung
von Schrift- satz und Grafik mit dem HP LaserJet. An uber 20
ausfOhrlich kommentierten Beispieldokumenten wird ein Kurs des
"Desktop Publishing" absolviert, der den Leser ausgehend von
einfachen Beispielen mit Microsoft Word uber die Anwen- dung von
Layoutprogrammen (PageMaker und Ventura Publisher) bis hin zu
speziellen Anwendungen des wissenschaftlichen Formelsatzes fOhrt.
AuBer- dem erfahrt der Leser, wie die angebotene Software im
Hinblick auf die Anfor- derungen unterschiedlicher
Anwendungsbereiche zu beurteilen ist. Das Buch ist
softwareunabhangig angelegt und zeigt Anwendungsbeispiele mit allen
wichtigen Program men des Desktop Publishing unter MS-DOS (Word,
Windows mit Write, Draw und PageMaker, Ventura Publisher) sowie mit
Pro- grammen fur spezielle Publikationen (T 3, Scientex,
FormMaker). Auf Alternativ- programme wird an den entsprechenden
Stellen hingewiesen. 1m Zentrum stehen Microsoft Windows und Aldus
PageMaker, so daB das Buch fOr Anwen- der oder Kursleiter, denen
diese Programme zur Verfugung stehen, besonders gut geeignet ist.
Die Verwendung der Hewlett Packard Softfonts in Verbindung mit
unterschiedlichen Anwendungsprogrammen wird ausfOhrlich erlautert.
Das Buch geht auf aile wichtigen Geschaftsdokumente (Briefe,
Berichte, News- letter, Tabellen, Kataloge u. v. a.) sowie auf
Verlagspublikationen ein, die zuver- lassig und kostengunstig mit
dem Personalcomputer produziert und deren Druckvorlagen mit dem HP
LaserJet erstellt werden kennen. Aile Beispiele wurden mit einem HP
Vectra Personalcomputer erstellt und auf dem HP LaserJet Serie II
bei einem Speicherausbau von 2,5 MB ausgedruckt.
Unser Buch handelt von einer neuen Technik, Bucher, Zeitschriften,
Magazine, Postkarten, Werbeinfos und viele andere Drucksachen zu
produzieren. Diese Technik - das Desktop Publishing - findet
gegenwartig groBe Beachtung. Sie fasziniert nahezu jeden, der sich
mehr oder weniger intensiv mit ihr ausein- andersetzt. Die neue
Publikationssoftware fUr Personalcomputer und die Aus- gabe der
Ergebnisse mit Laserdruckern uben einen Reiz aus, der uns von ande-
rer Qualitat zu sein scheint, als der, welcher von den allmonatlich
neuesten Neuigkeiten des Mikrocomputermarktes ausgeht . Die
graphische Industrie gehbrt zu den Gewerben, die sich auch heute
noch stark mit der Tradition verbunden fuhlen. Nicht nur in der
Heimat Gutenbergs legt man Wert auf den historischen Bezug, der
sich mit seinem Namen verbin- det. Das graphische Gewerbe will
allerorten in der Tradition der Buchdrucker- kunst gesehen werden.
Wenngleich oder gerade weil es langst einen bis ins feinste
arbeitsteilig zersplitterten, hochspezialisierten, industriellen
Ferti- gungsprozeB reprasentiert, dem jede Handwerksromantik, falls
es so etwas gibt, abhanden gekommen ist. Durch den Einzug der EDV
in den Satzbereich wurde diese Entwicklung vollendet und sie
scheint unabwendbar geworden zu sein. Satz und Druck sind integrale
Bestandteile der Informationsindustrie geworden. Aus dem
EDV-Bereich kommt nun ironischerweise auch die" Alles aus einer
Hand"-Technik, die der Erstellung von Drucksachen wieder einen
handwerklichen und faBbaren, uberschaubaren und durch eine Person
von Anfang bis Ende kontrollierbaren Charakter verleiht.
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