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Erster Teil: Pathophysiologie des Blutverlustes.- A.
Pathophysiologie des hamorrhagischen Schocks.- B. Spontane
Regulationsvorgange des Organismus nach Blutverlust.- I. Verluste
von 500 bis 1000 ml Blut.- II. Groessere Blutverluste.- C. Probleme
des Sauerstofftransportes.- I. Ruhebedingungen.- II. Bedrohung
einer ausreichenden Sauerstoffversorgung.- III. Notwendigkeit des
Ersatzes von Erythrocyten.- IV. Beurteilung der
Sauerstoffversorgung des Koerpers.- V. Stroemungseigenschaften des
Blutes.- VI. Wie weit darf das Blutvolumen durch erythrocytenfreie
Loesungen aufgefullt werden?.- D. Zusammenfassung und
Schlussfolgerungen: Pathophysiologie des Blutverlustes.- Zweiter
Teil: Die verschiedenen Moeglichkeiten des Volumenersatzes.- A.
Volumenersatz durch Blut.- I. Nachteile und Gefahren der
Bluttransfusion.- 1. Mortalitat.- 2. Die UEbertragung von
Krankheiten.- a) Haufigkeit der Transfusionshepatitis.- b)
Letalitat der Transfusionshepatitis.- c) Massnahmen zur Verhutung
der Transfusionshepatitis.- 3. Reaktionen durch bakterielle
Verunreinigungen.- 4. Inkompatibilitat.- 5. Hamolytische
Reaktionen.- 6. Allergische Reaktionen.- 7. Citrattoxicitat.- 8.
Aciditat von Konservenblut.- 9. Temperaturabfall nach Zufuhr
groesserer Mengen von kaltem Blut.- 10. Blutgerinnungsstoerungen
nach massiven Bluttransfusionen.- 11. Kaliumintoxikation.- 12.
Ammoniakvergiftung.- 13. Posttransfusionelle Hyperbilirubinamie.-
14. Verschiedene andere Faktoren.- 15. Verminderung der
bakteriellen Resistenz.- 16. Beeintrachtigung der
Stroemungseigenschaften des Blutes.- 17. UEberlebensdauer
transfundierter Erythrocyten.- II. Der Volumeneffekt von
Bluttransfusionen: Therapeutische Resultate.- III. Zusammenfassung
und Schlussfolgerungen: Volumenersatz durch Blut.- B. Volumenersatz
durch Plasma.- I. Die verschiedenen Plasmapraparate.- 1.
Frischplasma.- 2. Bei 32 Degrees C gelagertes Poolplasma
(gealtertes Plasma).- 3. Humantrockenplasma = HTP.- 4.
Pasteurisierte Plasmaproteinloesung = PPL II.- 5. Albumin.- II. Der
Volumeneffekt von Plasma.- 1. Frischplasma.- 2. Gelagertes
Poolplasma.- 3. Trockenplasma.- 4. Pasteurisierte
Plasmaproteinloesung.- 5. Albumin.- III. Therapeutische Resultate.-
IV. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen: Volumenersatz durch
Plasma.- C. Volumenersatz durch kunstliche kolloidhaltige
Infusionsloesungen.- I. Einleitung.- II. Terminologie.- III.
Anforderungen an kunstliche kolloidhaltige Infusionsloesungen.- IV.
Physikalisch-chemische Charakterisierung kunstlicher Kolloide.- 1.
Molekulargewicht.- 2. Viscositat.- V. Die verschiedenen kunstlichen
Kolloide.- 1. Dextran.- a) Definition.- b) Allgemeine
Vorbemerkungen zur Beurteilung der Dextranliteratur.- c) Die
verschiedenen Dextranpraparate.- d) Kompatibilitat von Macrodex und
Rheomacrodex mit Medikamenten.- e) Kolloidosmotischer Druck und
Effekt, Wasserbindungskapazitat.- f) Stoffwechsel.- g)
Plasmakonzentration, Ausscheidung im Urin, Nierenfunktion.- h)
Histologische Untersuchungen.- i) Immunologische Untersuchungen.-
k) Allergische Reaktionen.- 1) Beeinflussung der
Senkungsgeschwindigkeit, aggregierende und disaggregierende
Eigenschaften.- m) Beeinflussung der Viscositat.- n) Beeinflussung
der Blutgruppenbestimmung.- o) Beeinflussung der Infektabwehr und
unspezifischen Resistenz.- p) Cancerogenitat.- q) Beeinflussung der
Blutgerinnung.- r) Pharmakologische Eigenschaften.- s)
Beeinflussung von Laboruntersuchungen.- t) Stabilitat wahrend der
Lagerung.- u) Der Volumeneffekt von Dextran.- v) Hamodynamik.- w)
Therapeutische Resultate.- x) Zusammenfassung und
Schlussfolgerungen: Volumenersatz durch Dextran.- 2. Gelatine.- a)
Definition.- b) Allgemeine Vorbemerkungen zur Beurteilung der
Gelatineliteratur.- c) Die verschiedenen Gelatinepraparate.- d)
Kompatibilitat von Gelatinepraparaten mit Medikamenten.- e)
Kolloidosmotischer Druck und Effekt, Wasserbindungskapazitat.- f)
Stoffwechsel.- g) Plasmakonzentration, Ausscheidung im Urin,
Nierenfunktion.- h) Histologische Untersuchu
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1.7, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg
Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch,
Abstract: Mitarbeiter stellen ein wichtiges Potential fur das
Unternehmen dar, auch wenn sie nur als Produktionsfaktor Arbeit
bezeichnet werden. Es muss ihnen ein besonderer Stellenwert
zukommen, denn anders als bei Maschinen werden Menschen durch
Emotionen, Wertvorstellungen und Bedurfnisse gelenkt.
Personalreduzierung im Zuge von bspw. Stellenabbau und
Umstrukturierung hat unter anderem Demotivation, Fluktuation und
Abwesenheit vom Arbeitsplatz beim bestehenden Personal zur Folge.
In dieser Konsequenz fuhrt dies zur Stagnation des laufenden
Produktionsprozesses. Eine weitere Problematik bildet die Knappheit
an qualifiziertem Personal. In Anbetracht der demographischen
Entwicklung in Deutschland besteht ein grosser Bedarf an geeigneten
Mitarbeitern, den so genannten High-Potenials. Ohne die
Berucksichtigung von Werten, Leistungsanreizen und
Entwicklungsmoglichkeiten, fuhrt dies zur Abwanderung bestehender
Leistungstrager und zu Absagen externer Wunschkandidaten. Diese
Problematik soll gelost werden durch den Einsatz von geeigneten
Instrumenten und Methoden. Zu diesen zahlen vor allem die Beachtung
des Motivationsaspektes, die Berucksichtigung von Bedurfnissen, die
Gestaltung von Leistungsanreizen, die Lohn und Gehaltsfindung,
sowie das Aufzeigen an Entwicklungsmoglichkeiten. Eine intakte
Vertrauenskultur im Unternehmen ist das Fundament der
Leistungsmotivation in turbulenten Zeiten. Es ist Aufgabe des Human
Resource Managements, ein vertrauensvolles Klima zu schaffen. Diese
Problematik soll genau betrachtet und die Grundlagen der
Personalerhaltung als wichtiger Bestandteil eines modernen
Personalmarketings mit seinen Instrumenten und Methoden vorgestellt
werden, mit sich daraus ergebenden Perspektiven. Aufgrund des
Stellenabbaus und Umstrukturierung im Innendienst za
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