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1 Elnflihrung 1 2 Fragestellung und Aufbau der Arbeit 8 B Seniorengenossenschaften Programmatik, Institutionalisierung und konkrete Arbeit 15 15 1 Programmatik 1m Kontext der Seniorenselbsthilfe I. l Zur Charakteristik programmatischer Bestimniungen 15. ., . 1. 2 Bezugspunkt Selbsthilfe: Bedarf und Ressourcen 18 1. 3 Bezugspunkt dienstbezogener Bedarfsausgleich: Funktionsbereiche 26 2 Institutionalislerung und konkrete Arbeit 35 Rahmenbedingungen des Landesmodellprogramms 35 2. 1 2. 2 Zur Wahl und Gestaltung der Institutionalisierungsform 37 2. 3 43 Aspekte der Organisationsentwicklung 52 2. 4 Aktivitaten im Feld sozialer Dienstleistungen 57 2. 5 Das Konzept Zeitgutschrift und seine konkrete Ausgestaltung 2. 5. 1 Konzepte mit unterschiedlichen Zielen 57 2. 5. 2 Wie laSt sich Selbsthilfe und Solidariilit konkret verregeln? 61 C Innovationslinien der Altenpolitik im Kontext der internationalen Diskussion - am Beispiel Pflege 69 1 Zum Interpretatlonsansatz des Welfare mix 71 2 Die Agenda wohlfahrtspolitlschen Umbaus 76 2. 1 Das Konzept des Enabling state 76 2. 2 Marktorientierung im Wohlfahrtssektor 80 2. 3 Politik des informellen Sektors 91 2. 4 Umbau sozialer Dienstleistungen 103 2. 4. 1 Aexiblere Formen der Dienstleistungsproduktion 105 2. 4. 2 lnteraktion mit statt Ausnutzung von informellen Unterstiitzun- netzwerken 107 2. 4. 3 Private Verantwortung im Kontext neuen organisierten Pluralismus' 113 2. 4. 4 Integrierte Steuerung fachlicher und wirtschaftlicher Aspekte 114 2. 5 Politik der Freiwilligenarbeit 115 3 Zusammenfassung und Bewertung 123 D Differenzierung und Neuformatierung sozialer Alt- arbeit am Beispiel Seniorengenossenschaften 125 1 Engagement zwischen Selbsthllre, Ehrenamt, BUrger- 127 InltiatIven und StaatstiitIgkelt 1."
Im gegenwartigen Streit um den Geltungsanspruch des Wohlfahrtsstaates geht es keineswegs nur um die vielbeschworene Rente der Arztgattin und den Kuranspruch oder die psychosoziale Betreuung des Rechtsanwalts. Es geht vielmehr - wieder - auch um eklatante Armut und Unterausstat tung. Der dahinterliegende Skandal wird am Thema des vorliegenden Ban des am sinnfalligsten - der Armut von Kindern und Jugendlichen. Hier wer den Chancen zerstort, neue Ungleichheiten verfestigt und massenhaft Per spektiven infragegestellt. Dies ist das krasse Gegenteil der vielbeschworenen Notwendigkeit von Zukunftsinvestitionen. Der Herausgeber dankt den AutorInnen fur die kooperative Arbeit und Wolfram Joos sowie Ingo Fuchs fur zupackende Unterstutzung. Tubingen, im Januar 1997 Ulrich Otto Ulrich Otto und Eberhard Bolay Armut von Heranwachsenden als Herausforderung fur Soziale Arbeit und Sozialpolitik -eine Skizze 1. Einleitung Dass die Armut von Kindern und Jugendlichen wachst beziehungsweise zu mindest in wachsendem Masse wahrgenommen wird, lasst sich leicht an den einschlagigen sozialpolitischen und wissenschaftlichen Diskursen ablesen."
Das Buch untersucht die Aktivitaten der Bundeslander in der Foerderung burerschaftlichen Engagements. Fur das Vorgehen sind besonders drei Aspekte wesentlich: Zum einen werden die Massnahmen der Lander und nicht des Bundes untersucht. Zum anderen geht es methodisch um Vergleiche und die Identifikation von drei unterschiedlichen Typen von Strategien und Massnahmen und schliesslich stehen konkrete politisch-administrative Aktivitaten und Programme im Vordergrund. Dadurch unterscheidet sich der Band von denjenigen Studien, die sich mit allgemeinen konzeptionellen UEberlegungen beschaftigen. Hier wird zum einen die Debatte um burgerschaftliches Engagement in eine konkrete, anwendungsorientierte Richtung fortgesetzt, zum anderen aber auch wissenschaftlich aufgearbeitetes Material uber Strategien, Strukturen und Programme zur Engagement-Foerderung fur gesellschaftliche Organisationen, Initiativen und staatliche Behoerden zur Verfugung gestellt.
Die Szenerie ehrenamtlichen und burgerschaftlichen Engagements ist in Bewegung. In bestehenden Initiativen, in Modellprojekten, in den Wohlfahrtsverbanden ebenso wie in politisch angelegten Programmen wird nach modernen Formen gesucht, der Engagementbereitschaft einen fruchtbaren Rahmen zu bieten. Dabei prallen neuere Motivationsmuster auf alte Verbandsstrukturen, zeigen sich halbherzige Bekenntnisse zu Engagementfoerderung, erweisen sich Hauptamtliche als wenig vorbereitet fur die Aufgabe der Zusammenarbeit mit Engagierten, reiben sich traditionelle Verbandskonzepte an solchen, die der Engagementfoerderung strategischen Stellenwert zumessen. Der Band arbeitet anhand theoretischer Texte und empirischer Studien an Modellprojekten und Wohlfahrtsverbanden heraus, wie muhsam und notwendig zugleich dieser alltagliche Prozess ist. An manchen Stellen wird deutlich, wie erfolgreich und lohnend diese Modernisierungsauseinandersetzungen sein koennen.
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