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Lokal und Transnational in der Sozialen Arbeit - Perspektiven der Sozialen Arbeit aus Deutschland, Polen und Rumaenien (English, German, Romany, Hardcover, New edition)
Thea Boldt-Jaremko, Catalina Ene Onea, Doinita Grosu, Ulrich Paetzold
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Die fachliche und kulturelle Vielfalt der Praxis der Sozialen
Arbeit und der Sozialpadagogik in Polen, Rumanien und Deutschland
wird in diesem Tagungsband deutlich. Grundlagenthemen der Sozialen
Arbeit, spezifische Ausbildungsaspekte, Aufsatze zum Themenfeld
Gesundheit und Aufsatze zu spezifischen Praxisansatzen in der
Sozialen Arbeit sind in diesem Band enthalten.
Die Harmonisierung bzw. "Europaisierung" von Gesetzen und
Verordnungen auf dem Gebiet des Bauvertragsrechts fuhrt zu
zahlreichen Anderungen gewohnter Regelungen und sorgt damit fur
Unsicherheit bei den Betroffenen. Dies war Anlass fur die Deutsche
Gesellschaft fur Baurecht e.V., ein Seminar zu veranstalten, das
die Verpflichtungen, die den EG-Mitgliedstaaten in diesem Bereich
zur Verwirklichung des europaischen Binnenmarktes auferlegt sind,
behandelte. Alle Beitrage werden in diesem Sammelband
veroffentlicht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst -
Kunstgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Europa-Universitat
Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kloster
Lorsch gilt als eines der bedeutensten und reichsten Kloster des
fruhen und hohen Mittelalters in Mitteleuropa, mit umfangreichen
Besitztumern im ganzen Reich und engen Verbindungen zum
Herrscherhofe. Der Einfluss und die Bedeutung des Klosters gingen
im weiteren Verlauf der Geschichte ganzlich verloren. Und auch die
Gebaude des Klosters wurden uber die Jahrhunderte durch Krieg und
Steinraub fast vollstandig zerstort, so dass die heutige Situation
die ehemalige Grosse und Stellung des Klosters kaum mehr erahnen
lasst. Es grenzt dabei an ein Wunder, dass gerade die Torhalle des
Klosters die Jahrhunderte vergleichsweise unbeschadet uberstanden
hat. Und es erscheint als eine Ironie der Geschichte, dass die
Frage nach der ursprunglichen Funktion der Torhalle bis heute nicht
abschliessend geklart ist, die Torhalle ihr Uberleben' aber wohl
dem Umstand verdankt, dass sie immer eine Nutzung hatte. Mag auch
die Torhalle zu ihrer Bauzeit ein Gebaudetypus gewesen sein, der in
vielen Klostern zu finden war, so steht sie heute fast singular da.
Und man mochte vermuten, dass die aufwandige, ja fast liebevoll zu
nennende Gestaltung bereits zu ihrer Ent-stehungszeit eine
Besonderheit darstellte. Mit ihrer Architektursprache steht sie in
der Bau- und Kunstgeschichte beinahe wie ein Missing Link' zwischen
der Architektur der Antike und der Architektur der Romanik. Bereits
Georg Moller hatte dies Anfang des 19. Jahrhunderts erkannt und die
Torhalle in die Zeit der Karolinger datiert. Eine Datierung, die
heute noch Gultigkeit hat
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