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Die fachliche und kulturelle Vielfalt der Praxis der Sozialen Arbeit und der Sozialpadagogik in Polen, Rumanien und Deutschland wird in diesem Tagungsband deutlich. Grundlagenthemen der Sozialen Arbeit, spezifische Ausbildungsaspekte, Aufsatze zum Themenfeld Gesundheit und Aufsatze zu spezifischen Praxisansatzen in der Sozialen Arbeit sind in diesem Band enthalten.
Die Harmonisierung bzw. "Europaisierung" von Gesetzen und Verordnungen auf dem Gebiet des Bauvertragsrechts fuhrt zu zahlreichen Anderungen gewohnter Regelungen und sorgt damit fur Unsicherheit bei den Betroffenen. Dies war Anlass fur die Deutsche Gesellschaft fur Baurecht e.V., ein Seminar zu veranstalten, das die Verpflichtungen, die den EG-Mitgliedstaaten in diesem Bereich zur Verwirklichung des europaischen Binnenmarktes auferlegt sind, behandelte. Alle Beitrage werden in diesem Sammelband veroffentlicht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kloster Lorsch gilt als eines der bedeutensten und reichsten Kloster des fruhen und hohen Mittelalters in Mitteleuropa, mit umfangreichen Besitztumern im ganzen Reich und engen Verbindungen zum Herrscherhofe. Der Einfluss und die Bedeutung des Klosters gingen im weiteren Verlauf der Geschichte ganzlich verloren. Und auch die Gebaude des Klosters wurden uber die Jahrhunderte durch Krieg und Steinraub fast vollstandig zerstort, so dass die heutige Situation die ehemalige Grosse und Stellung des Klosters kaum mehr erahnen lasst. Es grenzt dabei an ein Wunder, dass gerade die Torhalle des Klosters die Jahrhunderte vergleichsweise unbeschadet uberstanden hat. Und es erscheint als eine Ironie der Geschichte, dass die Frage nach der ursprunglichen Funktion der Torhalle bis heute nicht abschliessend geklart ist, die Torhalle ihr Uberleben' aber wohl dem Umstand verdankt, dass sie immer eine Nutzung hatte. Mag auch die Torhalle zu ihrer Bauzeit ein Gebaudetypus gewesen sein, der in vielen Klostern zu finden war, so steht sie heute fast singular da. Und man mochte vermuten, dass die aufwandige, ja fast liebevoll zu nennende Gestaltung bereits zu ihrer Ent-stehungszeit eine Besonderheit darstellte. Mit ihrer Architektursprache steht sie in der Bau- und Kunstgeschichte beinahe wie ein Missing Link' zwischen der Architektur der Antike und der Architektur der Romanik. Bereits Georg Moller hatte dies Anfang des 19. Jahrhunderts erkannt und die Torhalle in die Zeit der Karolinger datiert. Eine Datierung, die heute noch Gultigkeit hat
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