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Die "Operations Research Proceedings 1985" geben eine vollstandige
Ubersicht uber die Vortrage, die auf der vierzehnten Jahrestagung
der Deutschen Gesell- schaft fur Operations Research in der Zeit
vom 11. bis 13. September 1985 an der Universitat der Bundeswehr
Hamburg gehalten wurden. Mehr als 300 Teilnehmer waren der
Einladung der DGOR gefolgt, neue methodische Entwicklungslinien und
aktuelle Anwendungsverfahren auf den unterschiedlichsten Gebieten
des Operations Research miteinander zu diskutieren. Es wurden 112
Fachvortrage gehalten, die nach thematischen Schwerpunkten in 13
Sektionen gegliedert waren. 59 von diesen 112 Fachvortragen sind in
den Proceedings mit einer etwa 8 Seiten umfassenden langfassung
enthalten, 53 in einer Kurzfassung von in der Regel einer Seite,
auf der die von dem Referenten behandelte Problemstellung
dargestellt ist. Dem leser, der aufgrund der lekture einer
Kurzfassung an einer bestimmten Problemstellung besonders
interessiert ist, bietet das Verzeichnis der Autoren und Referenten
am Ende des Buches die Moglichkeit, sich mit dem jeweiligen Autor
unmittelbar in Verbindung zu setzen. Von den 13 Sektionen waren 7
vom Schwerpunkt her eher methodisch orientiert und 6 eher
anwendungsorientiert. Bei den anwendungsorientierten Sektionen war
die Beteiligung in den Sektionen "Verteidigungsplanung" (10
Vortrage), "Anwen- dungsberichte aus der Praxis" (9 Vortrage) und
"logistik und Verkehr" (9 Vor- trage) besonders gross. Bei den
methodisch orientierten Sektionen waren die Sektionen mit besonders
grosser Beteiligung die Sektionen "Stochastische Ent-
scheidungsprozesse" (15 Vortrage), "Dynamische Optimierung und
Kontrolltheo- rie" (13 Vortrage) und "Kombinatorische Optimierung"
(8 Vortrage). Beabsichtig- ter inhaltlicher Schwerpunkt der Tagung
war die anwendungsorientierte Sektion "Verteidigungsplanung" .
Stephan Schmidt-Tank zeigt, dass sich die Mitgliedschaft in einem
supranationalen Index langfristig nicht wertsteigernd auswirkt; er
fuhrt dies unter anderem auf die Transparenz Aufnahmeverfahrens fur
STOXX-Indizes zuruck. Kulturelle Unterschiede hingegen sind
offenbar auf europaischen Kapitalmarkten durchaus von Bedeutung,
und es gibt keine Hinweise auf eine homogene, landerubergreifende
Investorengruppe.
Die Autoren beleuchten das Problemfeld SCM und den Bereich der
Agententechnologie und setzen sich intensiv mit den Ergebnissen des
vom BMBF geforderten Forschungsprojektes "CoagenS" auseinander, bei
dem der Einsatz von Softwareagenten in der Supply Chain am Beispiel
eines konkreten SCM-Szenarios demonstriert wird. Fallbeispiele
runden das Buch ab."
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