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Die Clinician-Administered PTSD Scale (CAPS) ist ein strukturiertes klinisches Interview zur Erfassung der Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Mit Hilfe dieses Interviews können die verschiedenen Symptome der PTBS gemäß DSM-5 erfasst werden. Die CAPS-5 ermöglichst sowohl die Stellung der PTBS Diagnose nach DSM-5 als auch die Bestimmung eines Gesamtschweregrads der Symptomatik, sowie die Bestimmung des Schweregrads der einzelnen Symptomcluster. Zusätzlich kann mit der CAPS-5 das subjektive Leiden, die Auswirkung der Symptome auf das soziale und berufliche Funktionsniveau und die Veränderung seit der letzten Symptomerfassung bestimmt werden. Darüber hinaus erlaubt die CAPS-5 die Bestimmung des dissoziativen Subtypus der PTBS. Die CAPS gilt generell als Goldstandard zur Erfassung der Symptome der PTBS, insbesondere im Bereich der Psychotherapieforschung, da sich mit ihrer Hilfe die Wirksamkeit von Interventionen reliabel abbilden lässt. Das Interview wurde für die Anwendung durch Psychologen und Psychiaterinnen konzipiert, die in der klinischen Versorgung und/oder Forschung tätig sind. Das vorliegende Manual gibt einen Überblick über die Zielsetzung der CAPS-5, ihren Aufbau, sowie die Durchführung und Auswertung des Interviews. Der Schwerpunkt liegt dabei darin, den Interviewer bei der Durchführung und Auswertung des Interviews zu unterstützen. So finden sich im Manual ausführliche Hinweise zur Einschätzung des Vorliegens der einzelnen Symptome sowie zum Umgang mit schwierigen Situationen während des Interviews.
106 schwerverletzte Unfallpatienten wurden uber einen Zeitraum von 12 Monaten untersucht. Bei jedem Dritten fanden sich klinisch relevante psychische Symptome. Das Vollbild einer traumatischen Belastungsstoerung trat jedoch nur selten auf. Es zeigte sich, dass die Entwicklung posttraumatischer psychischer Stoerungen kaum von objektiven Verletzungsmerkmalen abhangt, sondern in erster Linie vom subjektiven Erleben des Unfallereignisses und seiner Folgen. Psychosoziale Variablen bestimmen auch zu einem grossen Teil die Dauer der unfallbedingten Arbeitsunfahigkeit. Die fruhzeitige Identifikation von psychosozialen Risikopatienten sollte durch die Chirurgen erfolen. Konsiliar- und Liaisonpsychiatrische Dienste koennen jedoch einen wesentlichen Beitrag zur fachgerechten Behandlung und Rehabilitation schwerverletzter Unfallpatienten leisten. Die Arbeit wurde mit dem Roemer-Preis 1999 des Deutschen Kollegiums fur Psychosomatische Medizin ausgezeichnet.
The second, completely updated edition of this book offers an evidence based guide for clinical psychologists, psychiatrists, psychotherapists and other clinicians working with trauma survivors in various settings. It provides easily digestible, up-to-date information on the basic principles of traumatic stress research and practice, including psychological and sociological theories as well as epidemiological, psychopathological, and neurobiological findings. However, as therapists are primarily interested in how to best treat their traumatized patients, the core focus of the book is on evidence based psychological treatments for trauma-related mental disorders. The full range of trauma and stress related disorders is covered, including Acute Stress Reaction, Complex PTSD and Prolonged Grief Disorder, reflecting important anticipated developments in diagnostic classification. Each of the treatment chapters begins with a short summary of the theoretical underpinnings of the approach, presents a case illustrating the treatment protocol, addresses special challenges typically encountered in implementing this treatment, and ends with an overview of related outcomes and other research findings. Additional chapters are devoted to the treatment of comorbidities, special populations and special treatment modalities and to pharmacological treatments for trauma-related disorders. A novel addition is the chapter on Innovative interventions to increase global mental health. The book concludes by addressing the fundamental question of how to treat whom, and when.
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