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The German Universities are in crisis - such is the general
perception. The reform euphoria of the seventies has long since
been replaced by disappointment: material waste and political
insignificance threaten universities in Germany. But what does the
university of the future look like? How many reforms should there
be, how much competition, how international do they need to become?
Well-known specialists involved in research and university practice
lay a foundation for the current debate. From the beginnings in the
12th century, to Wilhelm von Humboldt's university reform and on to
universities for the masses in the age of globalisation - this
collected edition presents a comprehensive overview. The scope
ranges from historical analysis to practical perspectives for the
future and new thought-provoking impulses for the university of
tomorrow.
Lange Zeit war es ublich, den Ersten Weltkrieg primar als
Wendemarke der Kulturgeschichte aufzufassen, ging in ihm doch jener
Fortschrittsglaube zugrunde, der fur das burgerliche
Selbstverstandnis konstitutiv gewesen war. Auch wenn inzwischen die
meisten Historiker darin ubereinstimmen, dass dieser Krieg als
"Urkatastrophe dieses Jahrhunderts" aufgefasst werden muss, wissen
wir doch vergleichsweise wenig daruber, wie die Jahre zwischen 1914
und 1918 von den Menschen erlebt und gedeutet wurden. Den Fokus des
Buches bildet die deutsch-judische Kultur im Ersten Weltkrieg: Der
"judische Geist" fuhrte keine "Ghettoexistenz," sondern stand in
regem Kontakt mit den einflussreichen Zeitstromungen. Nicht selten
erweisen sich dem ersten Anschein nach spezifisch judische
Interpretamente als hochgradig abhangig von der kulturellen
Grosswetterlage. Gerade aus diesem Grund empfiehlt es sich, das
kulturelle und soziale Umfeld judischer Intellektueller naher zu
betrachten. - Ein wichtiges und gut lesbares Buch (Andrea Hopp in:
HZ 278 (2004) 2) - "This is a work of wideranging research and
considerable intellectual depth." (Helmut Walser Smith in: German
History 21 (2004) 3) - "Trotz einer immensen Anzahl an Quellen eine
uberaus anregende, gut lesbare Arbeit " (Claudia Albert in:
Germanistik 44 (2003) 3/4) - " die Habilitationsschrift von Ulrich
Sieg, die man getrost einen grossen Wurf nennen kann. Philosophen,
die sich kunftig mit dem Denken wahrend des Ersten Weltkrieges
beschaftigen, werden daran zu messen sein, inwiefern sie auf den
Sieg Bezug nehmen." (Thomas Meier in: Suddeutsche Zeitung vom 5. 2.
2002)"
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