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Im vorliegenden Buch beschreiben sieben Kindertherapeuten ihren
Therapieansatz f}r aggressive und hyperaktive Kinder. Es wurden
direktive, nondirektive, symptomorientierte und analytische
Verfahren beschrieben und durch einen Beitrag aus der medizinischen
Forschung erg{nzt.
Originally published in 1934, London. The Unique City by Steen
Eiler Rasmussen tells the fascinating story of one of the world's
most influential metropoles. Rasmussen conducted extensive research
on the London's history as well as on the manners and mores of its
inhabitants. The book is further enriched by the author's many
years of personal observation and analysis regarding London's urban
and architectural development. London. The Unique City is thus a
classic work that remains an instructive guide to the city's
history and urban forms. A key idea contained in the book is that a
city's future can be decisively influenced by self-reliant and
culturally aware citizens who take action on behalf of the city,
without depending on the public sector. This idea, which is just as
relevant today as it was some eighty years ago, is being
revitalized in international urban discourse, as demonstrated by
the influential Urban Age conference, which has showcased
opportunities for local action on the basis of numerous examples.
Steen Eiler Rasmussen (1898-1990) was one of the last great
architects to address the broader social context of his work. He
presented his observations and analysis in a great number of
publications, the the most famous of which is undoubtedly London.
The Unique City.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport -
Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,5,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sportwissenschaft),
Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Insbesondere wird auf die
Achillessehne und auf die Wirbelsaule eingegangen., Abstract:
2Einleitung Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer
Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen
Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit fur viele
Menschen oft die einzige nennenswerte korperliche Betatigung. Bei
dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Krafte
unterschiedlicher Art und Grosse ein. Exogen vor allen Dingen durch
die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch
z.B. durch Gegner oder Sportgerat. Endogen spielen die von der
Muskulatur selbst entwickelten Krafte die Hauptrolle. Im
wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und
Scherkrafte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog.
Wechselgewebe unterliegen sie ja einem standigen Auf- und Abbau. Im
Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In
adaquater Grosse, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der
qualitative und quantitative Aufbau gefordert. Auf einen nicht
adaquaten Reiz, sowohl bei Uberforderung als auch bei
Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So
ergibt sich fur jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum.
Wird es uberschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gemass
mit Entzundung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln
sich Veranderungen zum Negativen, die wiederum die
Leistungsfahigkeit mindern und als Uberlastungsschaden zu
bezeichnen si
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