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Addressing questions about representation, this book critically explores the potential of different types of visual material to illuminate historical studies. The contributions in this collection range from explorations of picture schemes used in 19th century classrooms to contemporary popular representations of schooling. Film and photographic images are considered in specific contexts, presenting case studies along with theoretical reflections about methods, values and they very nature of historical studies. Images are examined in children's literature, in the induction of history of education students, in the recreation of past practices and in the promotion of government policies. Visions of education are put along-side discussion of' the visual turn', its value to historians, its relations with questions about the construction of knowledge and the archive. A range of positions on the visual are represented in the collection. Without presenting an orthodoxy the book aims to promote new awarenesses of this important aspect of education history and the issues it raises.
Die DDR-Gesellschaft entstand nach dem Ende des NationaIsozialismus und trug die Burde dieser Zeit so wie der westliche Teil Deutschlands und heute ganz Deutschland. So radikaI der Schnitt in der Politik auch schien, die Veranderungen im Land und an den Schulen eIfolgten oft nur allmahlich. Die Schulen standen unter dem EinfluB und dem Anspruch des Staates einer Ver- einheitlichung und parteilichen Ausrichtung ihrer plidagogischen Bemtihun- gen. Dieser ProzeB der EinfluBnahme war schmerzhaft, und die Lehrerinnen und Lehrer wurden - ob sie es wollten oder nicht - in ihrem Handeln und Nichthandeln eingebunden. Die Schulgeschichte der DDR ist nicht nur eine Geschichte der Anpassung und des Aufbaus einer neuen Gesellschaft, sondem auch eine Geschichte rer Rucht vieler Lehrer und SchUler. Die hier beschriebene Schule und ihre Entwicklung zu einer sozialistischen Oberschule ware gar nicht zu verstehen, ignorierte man die vielen Lehrerinnen und Lehrer, die zwischen 1952 und 1961 flohen. Politische Ereignisse waren oft Einschnitte in das Leben einzelner Schtiler oder Lehrer. 1953 wurde ein Schtiler der Schule verhaftet, und viele Schti- lerinnen und Schtiler flohen auf Grund der VeIfolgung der Jungen Gemeinde und der politischen Zuspitzung. Erst 1989 kehrten einige zum ersten Mal wieder an ihren Heimatort zuruck. Dabei zeigte sich, daB die Ereignisse gar nicht vergessen waren. 1m Gegenteil, die Begegnung zwischen den Dage- bliebenen und den Geflohenen ist bis heute durch die Ereignisse dieser Jahre tiberschattet.
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