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What does the horse feel when a rider is crooked in the saddle? What is it like to go faster or slower, to round curves and travel straight, with an unbalanced load to carry? What goes through the horse's mind when he is over-flexed and over-aided...when he is forced into biomechanically unsound positions? What happens when a prey animal (the horse) must learn to defeat his own preservation instinct and perform on cue with a predator (humankind) clinging to his back? In this important book, Dr. Ulrike Thiel-a clinical psychologist, psychotherapist, sport psychologist, dressage rider, riding instructor, judge, and Xenophon Society classical trainer-examines these important questions, and others. With the use of exercises and astute comparisons, Thiel gives readers an eye-opening tour of the realm of the ridden dressage horse, ensuring we all work to make the job of "being ridden" part of a mutual pursuit-a dance involving two engaged and caring partners, a friendship binding mind and body.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Universitat Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gibt einen Uberblick uber die Entstehungsvoraussetzungen der religiosen Bewegungen des Mittelalters, d.h. der Armuts- und Ketzerbewegungen, die anhand des Franziskaner- bzw. Dominikanerordens sowie der Gruppierung der Katharer erlautert wird. Der Fokus liegt dabei auf der Frage, warum diese Bewegungen uberhaupt so starken Einfluss nehmen konnten und die Katharer eine ernsthafte Gefahr fur die Kirche darstellten, wahrend die genannten Bettelorden wieder in die Kirche integriert wurden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universitat Duisburg-Essen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen bzw. Wissenserwerb, soziale Eliten und Macht waren im alten Mesopotamien untrennbar miteinander verknupft. Die Erfindung der Schrift, die auf das Ende des vierten Jahrtausends vor Christus zu datieren ist, entwickelte sich gleichzeitig mit dem Schreiben reprasentativer und monumentaler Kunste, was zeigt, dass die fuhrenden Eliten und Autoritaten Mittel und Wege suchten, das Denken und Handeln der Menschen in einem fur sie gunstigen Sinn zu beeinflussen und zu kontrollieren. Die Entwicklung von Zeichensystemen trennte nun diejenigen, Einfluss nehmen wollten und die Systeme verstanden von denen, die nicht zu diesem Kreis gehorten. Wissen und Schrift konzentrierten sich im Alten Mesopotamien, was unter Zugrundelegung der erfolgten Ausfuhrungen nicht verwunderlich ist, in den Zentren von Verwaltung bzw. Autoritat, wahrend die einfache Bevolkerung davon fast ganzlich ausgeschlossen blieb. Zwar breitete sich das Schreiben und Lesen im fruhen zweiten Jahrtausend auch in stark vereinfachter Form, die sich mehr an der gesprochenen Sprache orientierte, in private Bereiche aus, aber bereits im ersten Jahrtausend kehrte sich dieser Offnungsprozess wieder um, so dass Schriftlichkeit weiterhin ein Elitephanomen von hochgestellten Familien und des Verwaltungsapparates blieb und drei Jahrtausende hindurch als wichtigstes Mittel zur Vermittlung von Wissen angesehen wurde. Die Schreiber, denen aufgrund ihrer Fahigkeiten eine Schlusselfunktion in der Gesellschaft zukam, stehen im Fokus der vorliegenden Arbeit. Aber auch die Handhabung der Texte, also der durch die Schreiber "angefertigten Produkte," sowie die Werke selbst sollen naher beleuchtet werden. Hierbei liegt das Augenmerk auf den Bibliotheken und den verschiedenen literarischen Genres, die bereits im alten Mesopotamien existierten
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