Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 3 of 3 matches in All Departments
Vorworte sind der Ort des Dankes an Menschen, die das Zustandekommen eines Buches gefoerdert haben, und des Ruckblicks auf die geleistete Arbeit, die darin stecken. In meinem Falle sind viele Menschen zu berucksichtigen, die teils beabsichtigt, teils indirekt und - beabsichtigt dessen Entstehung unterstutzten. Zu letzten zahlen Kollegen und Kolleginnen, mit denen ich Flurgesprache oder Debatten zwischen Tur und Angel fuhrte wie auch die unter 'WiMis' sicherlich ublichen Gesprache um Gelingen oder Blockaden von Qualifi- tionsarbeiten. Diese informellen Netzwerke des fachlichen Diskurses waren moeglich am Institut fur Soziologie der Universitat Hamburg (obwohl die Teekuche alles andere als ein anheimelnder Ort ist). Fur gezielte und gewollte Unterstutzung danke ich vor allem Prof. Dr. Max Miller, in dessen Kolloquium ich entscheidende Hinweise erhielt, und Prof. Dr. Birgit Pfau-Effinger, die meine Forschung nach eigenen Schwerpunktsetzungen tolerierte und foerderte. Wie in vielen Vorworten so ist auch in diesem eine Entschuldigung gegenuber der - genen Familie noetig, die viele Stunden ohne mich verbrachte und vor allem ich ohne sie. Wissenschaft ist jedoch nicht sonderlich familienfreundlich, weil hohe geistige Prasenz und Konzentration erforderlich sind, die konkurriert mit der hohen Prasenz, die auch kleine Erdenburger brauchen. Bei entsprechender Belastungsbereitschaft, ungewoehnlichen - beitsorten und -zeiten kann man aber letztlich eine Balance herstellen, die sich manchmal nicht nur als Stress anfuhlt, sondern auch als eine 'Balance des Glucks' (M. von Trotta). Einleitung
Das Buch liefert Beitrage aus verschiedenen soziologischen Denktraditionen, die aus ihrer je spezifischen Sicht einen theoretischen Blick auf das Alter(n) werfen."
Generationsbeziehungen in der spaten Familienphase geraten in einen Zwiespalt: Pflegebedurftigkeit alter Eltern muss bewaltigt werden, gleichzeitig steigt die Erwerbsbeteiligung der Frau. Handlungsmoglichkeiten im Konflikt zwischen Beruf und familiarer Pflege - Ausscheiden aus dem Beruf, Vereinbaren von beidem oder Abgabe der Pflege - sind mit weitreichenden Folgen verbunden. Wie entscheiden erwachsene Kinder oder Ehepaare in solch einem Konflikt? An hermeneutischen Fallrekonstruktionen lasst sich eine "Okonomie der Moral" ablesen, die die Autorin mit Pierre Bourdieus Theorie der Praxis begreift. Lebensweltliche Wissensmuster, die die Relevanzen in Beruf oder Pflege pragen, verknupft sie mit Alfred Schutz' Handlungstheorie."
|
You may like...
Mission Impossible 6: Fallout
Tom Cruise, Henry Cavill, …
Blu-ray disc
(1)
|