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Ein einfuhrendes Lehrbuch zu ausgewahlten Regierungssystemen Zentral- und Osteuropas. Funf Lander (Russland, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn) werden unterschiedlichen Typen demokratischer Regierungssysteme zugeordnet, ihre zentralen politischen Strukturen und Institutionen werden analysiert und unter systematischen Gesichtspunkten verglichen."
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die vorliegende Arbeit soll Aufschluss daruber geben, warum Frauen nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung im Bau- bzw. baunahen Handwerk und zeitweiliger Tatigkeit als Gesellin sich zumeist gegen einen weiteren Verbleib im Handwerk entscheiden. Anhand der Berufsbiographie ausgewahlter Handwerkerinnen werden Strukturen im Handwerk und in der Gesellschaft aufgezeigt, die das Arbeiten von Frauen in einem mannlich dominierten und strukturierten Handwerk erschweren bzw. unmoglich machen. In der Fachliteratur zu dem Themenbereich Frau und Handwerk war in Hinblick auf dieses Problemfeld kaum Information zu finden. Trotz einer zunehmenden Zahl von Untersuchungen zu Frauen im Handwerk/ gewerblich-technischen Bereich mangelt es noch immer an zusammenhangendem theoretischen Wissen und an differenzierten Bildern zum Alltag von Frauen im Bauhandwerk. Vor allem uber die Befindlichkeit von Handwerkerinnen, mogliche Problemaspekte und individuelle Verarbeitungsformen ist wenig bekannt. Ich kam zu der Uberzeugung, befriedigende Antworten vorrangig in den eigenen Erfahrungen (ich bin selbst Tischlerin) bzw. von denjenigen mit einer ahnlichen Berufsgeschichte finden zu konnen. Aufgrund dieses Vorverstandnisses bot sich eine offene methodische Vorgehensweise, wie sie in der Biographieforschung entwickelt wurde, geradezu an. Als Erhebungsverfahren entschied ich mich fur qualitative Interviews, in denen Handwerkerinnen mit einer ahnlichen Geschichte zu Wort kommen sollten. Gang der Untersuchung: In Teil II. meiner Arbeit erlautere ich vorweg die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, in denen das Berufsleben stattfindet. Nach einer allgemeinen Darstellung unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit nach SCHAEF in II.A., gehe ich in II.B. auf di
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