Der Sammelband stellt das Phanomen "Macht der Wenigen" als verbindendes Element der politischen Kulturen der Antike heraus. Dabei gewinnt der Begriff "Aristokratie" im Spannungsfeld zwischen prinzipieller Offenheit und Offentlichkeit der Statusgruppe einerseits und der Exklusivierung von Status und Herrschaft andererseits neues Profil. Zwei Beitrage aus ethnologischer und aus weberianischer Sicht bieten grundlegende Konzeptualisierungen. Den Hauptteil des Bandes machen sieben Studien zu den Konfigurationen adliger Existenz und Herrschaft in der Antike aus, erganzt um eine Fallstudie zur bildlichen Reprasentation. Der Kontrastierung und dem exemplarischen Vergleich dienen drei Aufsatze zur Aristokratie in Byzanz und in der Fruhen Neuzeit. Eine weitere universalgeschichtliche Perspektiven aufzeigende Bilanz und ein ausfuhrliches Register verleihen dem Band Geschlossenheit und machen ihn zu einem lange entbehrten Referenzwerk zur antiken Aristokratie. Beitrage von Pedro Barcelo, Hans Beck, Dietrich Boschung, Peter Eich, Andreas Franzmann, Hilmar Klinkott, Mischa Meier, Klaus E. Muller, Stefan Rebenich, Winfried Schmitz, Peter Scholz, Johannes Sussmann, Uwe Walter, Gerrit Walther"

With recent advances of modern medicine more people reach the "elderly age" around the globe and the number of dementia cases are ever increasing. This book is about various aspects of dementia and provides its readers with a wide range of thought-provoking sub-topics in the field of dementia. The ultimate goal of this monograph is to stimulate other physicians' and neuroscientists' interest to carry out more research projects into pathogenesis of this devastating group of diseases.