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Englische Ubersetzung der 13. Auflage der Warmetechnischen Arbeitsmappe. Wichtiges Arbeitsmittel fur warmetechnische Berechungen in Kraftwerken und anderen Warmeenergiebetrieben, in Verfahrenstechnik und Heiztechnik. Die Arbeitsdiagramme ermoglichen eine muhelose und schnelle Ermittlung wichtiger warmetechnischer Grossen in Energiebetrieben. Der Einfluss einzelner Parameter und deren Zusammenhange sind auf einen Blick zu erkennen. Zusatzlich sind die zugrundeliegenden Gleichungen fur Berechnungen mit dem Taschenrechner angegeben."
Eine weitgehende Neubearbeitung fast aller Kapitel und Abschnitte des Standardwerks der Energie- und Warmetechnik tragt dem weiterentwickelten Stand der Technik Rechnung. Die Energietechnische Arbeitsmappe erschien bis zur 13. Auflage als "Warmetechnische Arbeitsmappe". Der bewahrte Aufbau der Energietechnischen Arbeitsmappe wurde dafur beibehalten. Idee und Gestaltung der Arbeitsmappe gehen auf Herrn Dipl.-Ing. W. Goldstern zuruck. Nach ihm hat Prof. Dr. techn. T. Bohn uber zwei Jahrzehnte bis 1997 die Aufgabe des Obmanns verantwortungsvoll wahrgenommen. Sein erfolgreiches Wirken kann u.a. daran gesehen werden, dass die Arbeitsmappe in dieser Zeit ins Englische und Chinesische ubersetzt wurde. Sie gilt heute als Standardwerk der Energietechnik, Heiztechnik, Kraftwerkstechnik und Motortechnik.
Unter den vielfaltigen Aspekten von "Energie-Dienstleistungen" ist hervorzuheben, dass es dem Endverbraucher nicht um den Bezug von bestimmten Energietragern geht, sondern um die moglichst sichere, kostengunstige und zunehmend auch umweltvertraglichere Bereitstellung der Nutzenergien Warme, Kraft und Licht, um z.B. damit zu heizen, zu kochen, zu transportieren und zu beleuchten. Energie-Dienstleistung ist deshalb mehr als der Verkauf von physikalisch messbaren Energieeinheiten an den Endverbraucher. Die Offentlichkeit verlangt zunehmend auch die Berucksichtigung von Umweltbelangen durch die Energieversorgungsunternehmen sowie eingehende sachgerechte Information und Beratung uber eine moglichst rationelle Endumwandlung von Energie. Auf der Tagung wurden wichtige Aspekte dieser neuen Art des Zusammenwirkens von Kunden und Versorgungsunternehmen aufgezeigt und diskutiert. Die Bereiche Raumkonditionierung und elektrischer Strassenverkehr wurden dabei beispielhaft vertieft behandelt.
Die Bedeutung der leistungsgebundenen Energietrager nimmt in der Energieversorgung weiterhin zu. Damit mussen die Bemuhungen um eine moeglichst hohe Auslastung von Erzeugungs-, Transport- und Verteilungsanlagen noch verstarkt werden. Hohe Ausnutzungsdauern sind allein schon aus wirtschaftlichen Grunden zwingendes Gebot. Sie sind auch bei Einbindung regenerativer Energiequellen anzustreben, um die Umweltbelastung dadurch zu mindern, dass man mit moeglichst geringen installierten Leistungen auf der gesamten Kette von der Energiegewinnung bis zur Energieanwendung den Endenergiebedarf sicher und preisgunstig deckt. Wahrend auf der letzten VDE/VDI/GfPE-Tagung 1987 Techniken zentraler und dezentraler Energieversorgung im Vordergrund standen, beleuchtet die diesjahrige Tagung die Probleme der Spitzenbelastung und des Lastausgleiches aus der Sicht der Abnehmer und der Energieerzeuger mit konventionellen und regenerativen Umwandlungsanlagen. Dabei werden die technischen und tariflichen Moeglichkeiten einer Leistungs- bzw. Lastbedarfssteuerung durch Versorger und Verbraucher aufgezeigt.
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