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In 1792, with the aim of defending Kant s doctrine of freedom, Reinhold redefined freedom of will as the ability to decide for or against the moral law. Thus freedom of will represents a foundation of moral philosophy, if not of philosophy as a whole. The present volume seeks to reinterpret and to discuss this chapter of the post-Kantian discourse on freedom from various perspectives."
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Universitat Siegen (Germanistik FB 3), Veranstaltung: Konzepte von Sprache, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Arbeit wird der Begriff des Sprachspiels, der grundsatzlich mit dem spaten L. Wittgenstein in Verbindung gebracht wird sowohl dort als aber auch in dem Hauptwerk F. de Saussures untersucht. Was verstehen beide Autoren unter diesem Begriff, welche argumentative Rolle spielt er und welche Differenzen bestehen?, Abstract: Ein Spiel definierte der hollandische Kulturhistoriker J. Huizinga in seinem Homo ludens als eine freiwillige Handlung oder Beschaftigung, die innerhalb bestimmter raumlicher und zeitlicher Grenzen nach zuvor freiwillig angenommenen, im Folgenden aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel oder ihren Zweck in sich selber tragt und von einem Gefuhl der Spannung, Freude und des Andersseins" als der Alltag begleitet wird. Sprache ist ein Mittel zur Verstandigung der Menschen mit Hilfe lautlicher Zeichen im Rahmen artikulierter Ausserungen. Oder man versteht darunter die Gesamtheit der sprachlichen Zeichen und grammatischen Regeln, deren Gebrauch innerhalb der konkreten Sprachgemeinschaft einer Reihe von Konventionen unterliegt. Wahrend das Spiel also sowohl zu der Arbeit als auch zu dem Ernst in antonymischer Beziehung steht und nur innerhalb zeitlicher und raumlicher Grenzen existieren kann, stellt die Sprache ein Organon der menschlichen Kommunikation dar, welches weder lokale oder temporale Begrenzungen erfahrt oder auf spezifische Handlungszusammenhange festgelegt ist. Dennoch dient das Spiel, insbesondere das Schachspiel, vielen Linguisten und Sprachphilosophen als Vergleichs- und Erklarungsobjekt fur unterschiedliche Aspekte der Sprache. Die vorliegende Arbeit betrachtet exemplarisch anhand des Cours de linguistique generale von Ferdinand de Saussure und der Philosophischen Untersuchungen Ludwig Wittg
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