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The volume takes on the much-needed task of describing and explaining the nature of the relations and interactions between mind, language and action in defining mentality. Papers by renowned philosophers unravel what is increasingly acknowledged to be the enacted nature of the mind, memory and language-acquisition, whilst also calling attention to Wittgenstein's contribution. The volume offers unprecedented insight, clarity, scope, and currency.
This first of two volumes brings together invited papers of the 32nd International Wittgenstein Symposium (Kirchberg/W. (Austria), 2009). The relation between language and the world was undoubtedly one if not the central issue in Wittgenstein's whole philosophical oeuvre. His one hundred and twentieth birthday provided an occasion for foregrounding this aspect of his work. A special workshop was dedicated to new aspects of Wittgenstein's Nachlass. In this volume Frank Cioffi, Peter Hacker, Ian Hacking, Roy Harris, Lars Hertzberg, Jaakko Hintikka, Marie McGinn, Daniele Moyal-Sharrock, Hans Sluga among others provide substantial contributions on various aspects of Wittgenstein's writings such as the philosophy of mathematics, the problem of rule following or the relation between meaning and use.
"This second of two volumes brings together invited papers of the 32nd International Wittgenstein Symposium (Kirchberg/W. (Austria), 2009). The collection not only contains articles related to some of Wittgenstein s central arguments but also holds contributions that deal with the role and function of signs, as well as with the relations between language and action, consciousness and metaphysics. An interdisciplinary workshop was dedicated to Wittgenstein and Literature, an area of study which has been prominent in the philosophical discourse of the last decade. Contributors to this volume are Anat Biletzki, Michael Dummett, Laurence Goldstein, Peter Janich, Brian McGuinness, Marjorie Perloff, David Schalkwyk, Joachim Schulte, Pirmin Stekeler-Weithofer, David Stern, Eike von Savigny among others."
Seit uber 30 Jahren ist das Internationale Wittgenstein Symposium in Kirchberg am Wechsel (Osterreich), veranstaltet von der Osterreichischen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft (OLWG), eine fixe Grosse in der Welt der Philosophie. Mit dieser Festschrift zum 30. Wittgenstein Symposium (2007) werden Einblicke in die Geschichte der Tagungen gegeben. Das Buch ist ein bunter Strauss von Beitragen, von akademisch-philosophischen ebenso wie von historisch-anekdotenhaften. Es gibt Lob, aber es gibt auch kritische Stimmen zur Geschichte der Gesellschaft und der Symposien. Die Leser finden hier "Wortspenden" weltweit bekannter Philosophen und lokaler Grossen, junger Studenten und etablierter Kollegen. Diese Collage versucht mittels Texten und Fotos die Bandbreite der Kirchberger Symposien wiederzuspiegeln."
Das Auftrennen von plattenformigen Werkstlicken aus Holz oder Holzwerkstoffen erfolgt vorwiegend mit Kreissageblattern. Dabei werden diese im Verhaltnis zum Durchmesser dlinnen Werk- zeuge mit hohen Drehzahlen eingesetzt und bei steigenden Vor- schubgeschwindigkeiten immer hoheren Belastungen unterworfen. Kreissageblatter sind bedingt durch ihre Geometrie und die Einsatzart - sie werden zwischen zwei Flansche auf einer Welle aufgespannt und rotieren mit hoher Drehzahl - anfallig auf die verschiedenen Einfllisse, die wahrend ihres Einsatzes auftreten. Dies sind u.a. die auf das Werkzeug einwirkenden Fliehkrafte, Temperaturunterschiede innerhalb des Blattes sowie Schnittkrafte und Beanspruchungen durch UnregelmaBigkeiten wahrend des Schneidvorganges. Urn diesen Belastungen entgegenzuwirken, werden Kreissageblatter yom Hersteller je nach Verwendungszweck und Einsatzbedingungen mit unterschiedlichen Vorspannungen versehen. Dies gilt sowohl flir unbestlickte sowie mit Hartmetall bestlickte Holzkreissage- blatter, als auch flir Steinsagen, Metallsagen und Trennsagen. Die in das Werkzeug eingebrachten Spannungen sind erforderlich, urn einmal die beim Schneiden auftretenden Spannungen infolge Erwarmung der AuBenzone auszugleichen und zum anderen die Spannungen, die durch Fliehkrafte und Schnittkrafte wahrend des Arbeitsablaufes entstehen, zu kompensieren. Die Wahl der geeigneten Vorspannung ist also Voraussetzung flir das optimale Arbeitsverhalten des Werkzeuges. Beim Kreissagen von Holz und Holzwerkstoffen wird die Glite der erzeugten Schnittflachen von dem Schwingungsverhalten und der axialen Steifheit der Kreissageblatter entscheidend beeinfluBt. Das Schwingungsverhalten und die Steifheit sind neben den Werk- stoffkonstanten (z.B. Harte) und den Einspannbedingungen unter - anderem von den Abmessungen der Kreissageb1atter sowie von deren Spannungszustand abhangig.
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