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Die vorliegende Zusammenstellung typischer vVilsonkammeraufnahmen ver folgt einen mehrfachen Zweck. Dem Lernenden und dem Nichtphysiker mag sie vielleicht mehr sein als ein unterhaltendes Bilderbuch, namlich ein anschaulicher Abriss der heutigen Physik der energiereichen Strahlen. Es gibt ja in diesem Gebiete kaum ein Problem, das nicht seinen Niederschlag in Wilsonaufnahmen gefunden hatte. Mit Rucksicht auf solche Leser sind die Erlauterungen zu den Bildern so gehalten, dass ein Mindestmass an radiologischen Kenntnissen vorausgesetzt wird. Der nicht radiologisch spezialisierte Physiker wird aus der Sammlung zumindest einen Eindruck gewinnen von der Schonheit und grossen Leistungsfahigkeit der Methode. Der Spezialist schliesslich wird daraus entnehmen konnen, welche besonderen Fragen komplexe der Wilsonmethode vorzugsweise zuganglich sind, und wo die naturlichen Grenzen der Methode liegen. Er findet in dem ersten Teil auch eine Ubersicht uber die vorliegenden technischen Erfahrungen uber Bau- und Betriebsweisen der Wilson kammer. Bei der Zusammenstellung des Bilderteils standen wir vor der Frage, ob eine Vereinheitlichung der Bilder vorzunehmen sei, etwa nach gleichem Format oder gleichem Grossenverhaltnis zur Natur. Zu beidem haben wir uns nicht entschliessen konnen. Bei der Mannigfaltigkeit der Probleme, die manchmal z. B. den Gesamt verlauf einer Strahlenbahn, dann wieder einen winzigen Teil davon betreffen, waren wir bemuht, jeweils die geeignetste Vergrosserung zu finden, um das wesentliche an dem Bilde klar hervortreten zu lassen. In fast allen Fallen (leider nicht durchweg) konnten Anhaltspunkte fur die naturliche Grosse, z. B. der Kammerdurchmesser, sowie sonstige wichtige Versuchsbedingungen angegeben werden."
461 machen. In Tabelle 9 ist neben der prozentischen Beteiligung dieser funf Elemente auch angegeben, welchen Anteil die jeweilig haufigste Atomart be sitzt ; man erkennt daraus, dass die funf haufigsten Atomarten schon uber 90% des Gesamtmaterials ausmachen. Besonders erwahnenswert ist, dass die Atom gewichte dieser funf Atomarten ganzzahlige Vielfache von 4, dem Atomgewicht des Heliums, sind und - mit Ausnahme des Fe - das Doppelte der Ordnungs 56 zahlen betragen (vgl. Ziff. 2). Tabelle 9. Prozentgehalt der Meteorite an den funf haufigsten Elementen und Atomarten. I Menge des Elements in I Wichtigste (resp. einzige) I Menge der Atomart in Element Ordnungszahl Atomprozenten Atomart, Atomprozenten o 8 53,16 0 53,16 16 Mg 12 13,15 Mg 9,86 24 Si 13,82 14 15,35 Si28 S 1,46 1.46 16 S32 Fe 26 12,79 Fe 12,28 56 95,91 90,58 GOLDSCHMIDT nennt solche Elemente, die abnorm stark vertreten sind, "abundant," dagegen die Elemente, die besonders sparlich vorkommen, "defi zient." 30. Versuche einer gesetzmassigen Zusammenfassung. Es ist schon ofters der Versuch gemacht worden, das grosse Zahlenmaterial, das in den Haufigkeits zahlen der chemischen Elemente zusammengetragen ist, in Formeln zu fassen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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