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High altitude physiology and medicine has again become important.
The excep tional achievements of mountaineers who have climbed
nearly all peaks over 8,000 m without breathing equipment raise the
question of maximal adaptation ca pacity of man to low oxygen
pressures. More importantly, the increase in tourism in the Andes
and the Himalayas brings over 10,000 people to sites at altitudes
above 4,000 and 5,000 m each year. At such heights several kinds of
high alti tude diseases are likely to occur, and these
complications require detailed medical investigations. Medical
authorities need to inform both mountaineers and tourists as to how
great a physical burden can be taken in the mountain environment
without risk to health. Physicians need to know what kind of
prophylaxis is to be employed at high altitudes to prevent the
development of diseases and what therapeutic measures should be
used once high altitude diseases have occurred. Moreover, the
physical condition of the indigenous population living at higher
altitudes such as the Andes and the Himalayas, who are exposed
continuously to the stress of high altitude, requires our
attention. We have become familiar with symptoms characteristic of
chronic high-altitude disease: under special conditions this popu
lation has a tendency to develop pulmonary hypertension, which is
associated with pulmonary edema, pulmonary congestion, and right
heart failure."
An 22 frisch entnommenen Leichenbecken wurden die Ileosacralge-
lenke isoliert in einer speziellen Halterung einer statischen
Zugbelastung unterworfen. 39 Ileosacralgelenke wurden ausgewertet.
In transversaler Richtung kam es in 10 von 12 Gelenken zu Band-
rupturen bei 3320 + 938 N und zu 2 Frakturen bei 2892 + 1318 N. Bei
ventro-cranialer Zugbelastung wurde das Gelenk abgeschert (8
Bandausrisse 4508 + 1187 N, 9 Frakturen 3316 + 482 N). Die dorso-
craniale Zugbelastung ergab die hochsten Kraftwerte (6 Bandr- se
5150 + 946 N, 4 Frakturen 5653 + 940 N). Diese Zugrichtung
entspricht annahernd der Belastungsrichtung beim Stehen. Summary
Experiments were carried out on 22 human cadaver pelves. The iso-
lated sacroiliac joints were subjected to static traction in three
dimensions (transversal, ventrocranial, dorsocranial) in a special
holding device. The ileum was pulled away from the sacrum in each
case. In all,39 joints were evaluated. The transverse traction
tested the tightness of the ligamentous fibers only: 10 of 12
joints ruptured with an average force of 3320 + 938 N, while in 2
cases fracture of the sacrum occurred with 2892 + 1318 N. The
ventrocranial traction force was much higher. It generated rupture
in 8 cases (4508 + 1187 N) and in 9 cases, fracture (3316 + 482 N).
The dorsocranial traction simulated the weight- bearing situation
in standing (6 ruptures with 5150 + 946 Nand 4 fractures with 5653
+ 940 N). Literatur 1.
Bei 44 Patienten nach elektiver Dickdarmcarcinomoperation wurden
unter parenteraler beziehungsweise enteraler Ernahrung der klini-
sche Verlauf uber 10 Tage beobachtet sowie folgende Parameter
untersucht: Praalbumin, Transferin, Fibronectin, Albumin,
Stickstoffbilanz (Ernahrungsphysiologische Parameter) sowie IgG,
IgM, IgA, die cellulare Hautreaktion auf Recallantigene (Immuno-
logische Parameter). Besonderer Wert wurde auf die Auswertung der
folgenden klinischen Gesichtspunkte gelegt: Vertraglichkeit, Klagen
der Patienten und postoperative Komplikationen. Dabei konnte kein
deutlicher Unterschied zwischen beiden Er- nahrungsformen
festgestellt werden. Auffallig sind die mehrfach auftretenden
unklaren Temperaturen in der parenteralen Gruppe, andererseits die
gehauften Aversionen gegen die Anwendungstechnik im enteralen
Kollektiv. Ein signifikanter Unterschied ergibt sich bei den
Kosten. Sie betragen fur die parenterale Ernahrung pro Tag DM 70,00
und fur die enterale Ernahrung pro Tag DM 10,00. Summary In this
study 44 patients underwent surgery for colon carcinoma. The
influence of postoperative parenteral and enteral nutrition was
investigated. The following parameters were registered: pre-
albumin, transferrin, fibronectin, albumin and N2 balance (ali-
mentary parameters), IgG, IgM, IgA, cellular skin reaction on
recall antigens (immunologie parameters). Special stress was laid
on the evaluation of the patients' compatibility to both methods,
complaints from the patients, and postoperative com- plications.
There was no difference between the two forms of nutrition.
Wiederum ist das "Chirurgische Forum" die Plattform fUr den Ge-
dankenaustausch zwischen Chirurgen und chirurgischen Forschungs-
gruppen. Die Themenkreise sind mit zwei Anderungen die gleichen wie
in den vergangenen Jahren geblieben. Allein das Gebiet der pra- und
postoperativen Therapie wurde auf den Bereich der pra- und
postoperativen Pathophysiologie erweitert. Ein neues Thema wurde
vom wissenschaftlichen Beirat mit "Organersatz und bio- mechanische
unterstUtzung" ausgewahlt, da gerade auf diesem Ge- biet sich
interessante neue chirurgische Entwicklungen abzeich- nen. Der
wissenschaftliche Beirat des Forums bedauert die groBe Zahl der
nicht angenommenen Beitrage. Wie schon in den letzten 11 Jah- ren
konnten von Uber 200 Anmeldungen nur knapp 30% in das Programm
aufgenommen werden. Grund hierfUr war in vielen Fallen formaler und
inhaltlicher Mangel. Sehr haufig aber auch zwang die fUr den
KongreB begrenzte Vortragszeit, sehr strenge MaBstabe fUr die
Auswahl anzulegen. In den "Chirurgischen Mitteilungen" (Heft
2-1983) ist die Entwick- lung des Chirurgischen Forums dargestellt.
Eine mehr oder weniger konstant groBe BerUcksichtigung der
verschiedenen Themenkreise laBt sich in den vergangenen Jahren
nachweisen. Wahrend fUr die gastroenterologische Chirurgie sich
eine zunehmend steigende Ten denz abzeichnet, blieben die
Anmeldungen fUr Traumatologie, Leber- Galle-Pankreas, Wundheilung
und Schock konstant. Den deutlichsten Aufwartstrend zeigt die
Onkologie. Die Abnahme der endokrinen The- men sollte gerade darauf
aufmerksam machen, daB in diesem Bereich sicherlich in Zukunft sehr
fruchtbar weitergearbeitet werden kann. So sind hier viele Chancen
zu nutzen.
Mit dem jetzt erscheinenden 11. Band des Chirurgischen Forums
sollte dem bisherigen ersten Vorsitzenden des Wissenschaftlichen
Beirates wahrend der letzten zehn Jahre sehr gedankt werden. Herr
Prof. Dr. med., Dr.h.c. mult. F. LINDER grundete 1972 zum hun-
dertjahrigen Jubilaumskongress der Deutschen Gesellschaft fur Chi-
rurgie unter seinem Vorsitz das Chirurgische Forum. Es gehoert
heute zu den fest etablierten Einrichtungen der deutschen Chirur-
gie. Enge Kooperation der experimentellen und klinischen chirur-
gischen Forschung sind die Basis fur diesen Teil der Tagung der
Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie. Es war der Wunsch des
Grunders des Forums, mit Hilfe dieser In- stitution die neuen
Impulse fur chirurgische Forschung und Tatig- keit zu registrieren.
Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass dies gelang. Die
Vielfalt der Aspekte spiegelt sich in den ver- schiedenen
Themenkreisen wider, die sich in der Zeit etwas unter- schiedlich
herauskristallisierten. Hierbei ist die Beobachtung sehr
interessant, dass manche Problemgebiete deutliche Wachstums-
tendenzen zeigen, wahrend andere abnehmen, wenn zumindest die Zahl
der Anmeldungen als Gradmesser gewahlt wird. So sind in die- sem
Jahr unter den wiederum gestiegenen Vortragsanmeldungszahlen
steigende Trends fur die Onkologie und Gastroenterologie im chi-
rurgischen Fachgebiet zu verzeichnen.
After intraperitoneal administration of 14C-labeled PVP iodine with
lower and higher molecular weights (viscosity constants K 17 and K
28) in 124 female Wi star rats, both substances were resorbed
completely from the peritoneal cavity. The distribution and the
retention of PVP with higher molecular weights in all organs is
identicaL to the already known phenomena which occur after
intravenous administration of PVP. Compared with the half life of
PVP K 17, that of PVP K 28 is clearly prolonged in all organs.
Furthermore, the renal elimination of the high-molecular weight PVP
K 28 is significantly slower. Literatur 1. AMMON R, DEPNER E
(1957): Z ges exp Med 128: 607-628 2. HESPE W, MEIER AM, BLANKWATER
YJ (1977): Arzneim-Forsch Drug Res 27 (I), 6, 11 58 -11 62 3.
SCHILLER REB, G, TAUGNER R (1978): Arzneim-Forsch Drug Res 28 (II),
11, 2064-2070 Dr. G. Gortz, Chirurgische Klinik und Poliklinik im
Klinikum Steglitz der Freien Universitat Berlin, Hindenburgdamm 30,
D- 1000 Berlin 45 2. Untersuchungen zur pathophysiologischen
Bedeutung von transfundierten Thrombocytenaggregaten
Pathophysiologic Significance of Tranifused Platelet Aggregates K
L. LauteIjung, J. Seifert und W. Brendel Institut fUr Chirurgische
Forschung am Klinikum GroBhadern (Dir.: Prof. Dr. Dr. h. c. W.
Brendel) und Chirurgische Klinik, Klinikum GroBhadern (Dir.: Prof.
Dr. G. Heberer) Wahrend der Lagerung von ACD-Blut bilden sich
Mikroaggregate, die vorwiegend aus Thrombocyten bestehen."
Prof. F. D. Moore hat sein Buch Give and Take im Jahre 1962
geschrieben, um den gebildeten Laien in das Wesen und die Probleme
der Organtransplantation einzufuhren. Dieses Buchlein stellt ein
typi- sches Beispiel fur die Art und Weise dar, wie in den USA und
den mei- sten angelsachsischen Landern Wissenschaft popularisiert
wird: Ein Fachmann lasst seine Leser die entscheidenden Schritte
einer neuen, umwalzenden medizinischen Behandlungsmethode erleben.
Er schildert ohne zu beschoenigen Erfolg und Misserfolg und
bereitet so in der OEf- fentlichkeit das notwendige Verstandnis
vor. Tatsachlich gab es wohl noch nie in der Geschichte der Medizin
eine neue Behandlungsmethode, die so wie die Organtransplantation
auf das Verstandnis und die Mit- hilfe der OEffentlichkeit
angewiesen ist, weil sie die Bereitschaft ver- langt, (noch)
gesunde Organe frisch Verstorbener fur die Rettung des Lebens
kranker Menschen zu spenden. Obwohl seit Abschluss des Buches von
F. D. Moore die Organtransplantation in aller Welt eine sturmische
Entwiddung genommen hat, haben sich Verlag und UEbersetzer fur die
Veroeffentlichung in deutscher Sprache entschieden, weil sie der
Meinung sind, dass die Pioniertaten der Organtransplantation, so
wie sie F. D. Moore beschrieben hat, nicht vergessen werden durfen
und daruber hinaus ganz besonders geeignet sind, das Interesse fur
die Arbeitsweise medizinischer Forschung zu wecken. Dem Bedurfnis
auf Vollstandigkeit und Aktualitat wird durch den Nachtrag des
UEbersetzers, in dem der derzeitige Stand dieses
Wissenschaftsgebietes mitgeteilt wird, Rechnung getragen. Wir sind
der Meinung, dass gerade durch die Gegenuberstel- lung des
ursprunglichen Berichtes von F. D.
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