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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der Thyristor ist ein Halbleiterbauelement mit einer pnpn- Struktur, Bild I. Er vermag bei positiver Spannung zwi- schen der auBeren p-Zone (Anode) und der auBeren n-Zone (Kathode) zwei stabile Zustande anzunehmen, einen sperren- den und einen leitenden. Seine Strom-Spannungs-Kennlinie, Bild II, weist dementsprechend bei dieser Polaritat einen Sperrbereich und einen DurchlaBbereich auf. Diese Eigen- schaft wird zum Schalten von Strom ausgenutzt. Urn den Thyristor vom sperrenden in den leitenden Zustand zu bringen, muB der Strom grundsatzlich tiber einen gewis- sen Schwellwert angehoben werden. Das geschieht normaler- weise durch einen Strompuls, der tiber den SteueranschluB (Gate) in eine der beiden inneren Zonen eingepragt wird. Eine andere Moglichkeit besteht z.B. darin, die Anoden- spannung so weit zu steigern, daB die Kippspannung (U ) BO tiberschritten wird, Bild IIa. Wenn der Thyristor eingeschaltet oder "geztindet" ist, ver- halt er sich wie eine Diode, Bild lIb. Er vermag dann in K th d a 0 en IK n IG p 8 Steu er- un (Gate) schl n p Anode! !IA a b Bild I. Thyristor. a) pnpn-Struktur, b) Schaltsymbol 13 Durchlallbereich --------, -j ROckworls- Vorworls- Sperrbereich a b Bild II. Strom-Spannungskennlinie des Thyristors. a) ohne Steuer strom b) mit Steuerstrom IG>I . IH Haltestrom, GT IGT Zlindstrom U Kippspannung.
Das vorliegende Buch gibt eine der Vortragsreihen wieder, die der Bezirk Berlin des Verbandes Deutscher Elektrotechniker in Gemein schaft mit dem AuBeninstitut der Technischen Hochschule Berlin seit Jahren zu veranstalten pfiegt. Die Wahl war diesmal auf das Thema "Das freie Elektron in Physik und Technik" gefallen, well gerade hier das Wissenschaftliche wie das Technische, das Gewordene wie das Werdende in gleichem MaBe auf allgemeines Interesse rechnen kann. Als Vortragende sollten grundsatzlich nur solche Fachleute der Hoch schulen und der industriellen Forschungslaboratorien herangezogen wer den, welche auf dem Gebiete ihres Vortrages selbst anerkannte Leistungen aufzuweisen haben. Die Vorbereitung der Veranstaltung wurde in meine Hii, nde gelegt. Vor allem waren zunachst die V ortragsthemen bis ins einzelne fest ztilegen und gut gegeneinander abzugrenzen. Dabei muBten fUr jeden Vortrag die selbstandige Bedeutung und die richtige Einfiigung in das Ganze gegeneinander abgeglichen werden; auBerdem war auf das Arbeits gebiet des voraussichtlichen Vortragenden von vornherein Riicksicht zu nehmen. So entstanden zwolf in sich geschlossene Vortrage, deren erste Halfte die physikalischen Grundlagen und deren zweite Halfte die tech nischen Anwendungen des Gebietes behandeln soUte. Der Erfolg der Vortragsreihe war ein sehr guter, wie der zahlreiche, bis zum SchluB."
461 machen. In Tabelle 9 ist neben der prozentischen Beteiligung dieser funf Elemente auch angegeben, welchen Anteil die jeweilig haufigste Atomart be sitzt ; man erkennt daraus, dass die funf haufigsten Atomarten schon uber 90% des Gesamtmaterials ausmachen. Besonders erwahnenswert ist, dass die Atom gewichte dieser funf Atomarten ganzzahlige Vielfache von 4, dem Atomgewicht des Heliums, sind und - mit Ausnahme des Fe - das Doppelte der Ordnungs 56 zahlen betragen (vgl. Ziff. 2). Tabelle 9. Prozentgehalt der Meteorite an den funf haufigsten Elementen und Atomarten. I Menge des Elements in I Wichtigste (resp. einzige) I Menge der Atomart in Element Ordnungszahl Atomprozenten Atomart, Atomprozenten o 8 53,16 0 53,16 16 Mg 12 13,15 Mg 9,86 24 Si 13,82 14 15,35 Si28 S 1,46 1.46 16 S32 Fe 26 12,79 Fe 12,28 56 95,91 90,58 GOLDSCHMIDT nennt solche Elemente, die abnorm stark vertreten sind, "abundant," dagegen die Elemente, die besonders sparlich vorkommen, "defi zient." 30. Versuche einer gesetzmassigen Zusammenfassung. Es ist schon ofters der Versuch gemacht worden, das grosse Zahlenmaterial, das in den Haufigkeits zahlen der chemischen Elemente zusammengetragen ist, in Formeln zu fassen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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