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Von R. Suhrmann, Hannover 1. Definition des auBeren
liehtelektrisehen Effektes Bestrahlt man eine negativ geladene
Metallplatte (Abb. I. 1), die mit einem Elektroskop in Verbindung
steht, mit dem Licht einer Kohlen- bogenlampe, so fallen die
Elektroskopplattchen zusammen, d. h. die Metallplatte verliert
durch die Lichtbestrahlung ihre negative Ladung. Eine positive
Aufladung dagegen gibt die Metallplatte bei Bestrahlung nicht abo
Dieser von HALLWACHS im Jahre 1887 zuerst durchgefiihrte lic- eg
g!@: EIi;! X ', Jo j GBPC: C Drahtnetz angebracht ist. Auchdann
/-1--- =-: .. .... ------1-- ...., verliert die Platte bei
Bestrahlung ihre negative Ladung; sie gibt, wie wir auf Grund der
Untersuchungen LENARDS wissen, Elektronen ab, die an das Netz
hiniibergehen und Abb.I.1. Grundversuch zum auBeren licht- dort zur
Erde abgeleitet werden. elektrischen Effekt Dieersten Vakuumzellen
wurden 1890 von ELSTER und GEITEL hergestellt, die mit ihnen den
lichtelektrischen Effekt von Alkalimetallen studierten. Die
Vakuumzelle ist zweckmaBig mit einem Quarzfenster fiir den
Lichteintritt versehen, um auch die besonders wirksamen
ultravioletten Strahlen bis zur Metallkathode ge- langen zu lassen.
Das Glas der Zellenwandung wiirde diese Strahlen absorbieren.
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