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One point on which the various helping professions agree is that the crucial factor in the success of therapy is the therapeutic alliance-the collaborative relationship a particular therapist is able to form with a particular patient. W. W. Meissner, a highly regarded teacher and practitioner of psychoanalysis and psychotherapy, examines all the prevailing ideas about the therapeutic alliance in this useful book, which is intended for both clinicians and theoreticians. Dr. Meissner explains that in addition to the more familiar aspects of transference and countertransference, the therapeutic alliance encompasses aspects of the therapeutic relation that make it possible for therapist and patient to work together to accomplish therapeutic goals. Dr. Meissner draws a clear distinction not only between alliance and transference but also between alliance and the real relationship. Aspects of the alliance include arrangements and negotiations governing the therapeutic frame and necessary boundaries, neutrality and abstinence, and also personal qualities and capacities that therapist and patient bring to the analytic situation: empathetic attunement, trust, autonomy, authority, responsibility, freedom, and initiative, among others. To the extent that these qualities become operative in the therapeutic relation, they provide the effective basis for a strong therapeutic alliance, which plays an essential structuring role at every step of the analytic process.
This book is a study of time, particularly of the nature of subjective time-that is, time as subjectively experienced and lived in contrast with time as measured objectively as, for example, by a clock. The argument first addresses the development of the time experience, its origins in infantile experience, and traces its variations and modifications during the course of the life cycle. As the life course advances, concerns about and preoccupations with death play an increasingly important role in attitudes toward and involvement in temporally related contexts. The next step is an examination of the phenomenology of time experience itself and its dependence on biorhythms and affective influences. An important aspect of this discussion is the relation between time experience as a conscious phenomenon and the functioning of unconscious determinants of the time experience. This leads to the question: given these conclusions regarding the nature of time experience, what implications can we draw for the understanding of the nature and functioning of the self within psychoanalysis? The book's final section applies these understandings to the analytic process, focusing particularly on the meaning of the time experience in the patient's psychic reality and patterns of enactment around issues of time and time management in the analytic situation.
Es besteht kein consensus omnium, ob der nie zuvor gekannte Wohlstand der westlichen Industrienationen durch oder trotz Keynesianischer Wirtschaftspolitik entstanden ist. Ein Kon- sens scheint eher in der Auffassung zu liegen, daB die Wirt- schaftspolitik, so wie sie in den vergangenen zehn Jahren in den meisten Industrielandern betrieben wurde, kaum Erfolge fUr die Zukunft verspricht. Allein die Verneinung des Keynesianismus bringt jedoch noch keine theoretische Grund- lage fUr kUnftige Wirtschaftspolitik hervor. Der Vorteil der Keynesianischen Wirtschaftstheorie fUr die Konzeption einer Wirtschaftspolitik lag nicht zuletzt in der Simplizitat der ihr im Kern zugrunde liegenden makrookonomi- schen Verhaltensannahmen. Die Keynesianische Theorie hat je- doch den Nachteil, eine im Ursprung statische Theorie zu sein, deren Dynamisierung nur formal Uberzeugen kann. Der Keynesia- nismus hatte und konnte seine BlUte wohl auch nur zu einer Zeit relativ stabiler Makroverhaltensfunktionen erreichen. Mit der Renaissance der Gedanken von Max Weber und Joseph A. Schumpeter ist in den letzten Jahren wieder die Frage ge- stellt worden, was Menschen letztlich zur Arbeit, zum Produ- zieren veranlaBt. In Koinzidenz entstand in der Wirtschafts- theorie eine neue Problemsicht, in der der Markt als System von incentives aufgefaBt, und die Anreiz-Kompatibilitat wirtschaftspolitischer Eingriffe etwa auf moral hazard- Verhalten und Arbeits/Freizeit-Entscheidungen untersucht wird. Vielleicht ist es wichtiger, statt nach der Grenz- leistungsfahigkeit des Kapitals nach der Grenzleistungs- willigkeit des Menschen zu fragen.
Die Sekundarelektronenemission fester K6rper ist eine seit etwa 40 Jahren bekannte Erscheinung. Kurz nach ihrer Entdeckung hat sie nur wenige Forscher interessiert. Ais aber die Entladungsr6hre in immer zunehmender Formverschiedenheit in Gebrauch genommen wurde (Ver starkerr6hren, Kathodenstrahlr6hren, R6ntgenr6hren, Photozellen usw.), ist insbesondere von seiten der Technik die Sekundarelektronenemission eingehend untersucht worden. Seit 1935, als die ersten Entladungs rahren, bei denen die Sekundarelektronenemission zur Verstarkung schwacher Elektronenstr6me benutzt wurde, konstruiert wurden, ist eine groBe Anzahl Abhandlungen experimentell-technischer und theoretischer Art ver6ffentlicht worden. Ais ich vor 2 Jahren aufgefordert wurde, ein Buch iiber die Sekundar elektronenemission fester K6rper zu schreiben, war das eine schwierige Aufgabe. Die Anzahl der Ver6ffentIichungen iiber dieses Gebiet ist namlich sehr groB, ohne daB man sagen k6nnte, es sei iiber den Mecha nismus Einigkeit erzielt. Zur ErhOhung der Dbersichtlichkeit und Les barkeit des Buches habe ich als Leitfaden die Vorstellung gewahlt, die Dr. J. H. DE BOER und ich iiber die Sekundarelektronenemission ent wickelt haben. Ich war dadurch gezwungen, eine Anzahl Versuche anderer Forscher ausfiihrlich zu kritisieren, anderseits aber den Inhalt mancher Abhandlungen, die nach meiner Meinung wenig zur Kenntnis der Erscheinung beitragen konnten, nur kurz anzudeuten."
Einzeldarstellungen auf dem Gebiete der technischen Physik betreffen in der Regel spezielle Gebiete, mit denen die Verfasser besonders ver traut sind. Bei der technischen Physik des Kraftwagens handelt es sich dagegen urn Fragen aus den verschiedensten Gebieten der technischen Physik. Aus diesem Grunde sind die Darstellungen iiber die technisch physikalischen Fragen, die den Kraftwagen betreffen, in der Literatur sehr zerstreut und wohl noch nirgends einheitlichbehandelt. In der vorliegenden Schrift ist eine solche einheitliche Behandlung aller technisch-physikalischen Fragen des Kraftfahrwesens versucht. Das Physikalische aller Vorgange ist dabei in den Vordergrund geriickt. Konstruktive Einzelheiten sowie nur historisch Interessantes sind fort gelassen. Verschiedene Gebiete sind nach neuen Gesichtspunkten be handelt, so Federung, Reibung zwischen Reifen und nasser Fahrbahn und einzelne akustische Fragen. Wo es erforderlich erschien, sind auch umfangreichere Rechnungen wiedergegeben. Die Auswertung ist jedoch so dargestellt, daB das Ergebnis auch dem Leser verstiindlich ist, der die Ableitung iibersprungen hat. Bei der Wiedergabe der Ergebnisse ist weitgehend von der graphischen Darstellung Gebrauch gemacht und es sind nach Moglichkeit praktische Beispiele zugrunde gelegt. Mit Riicksicht auf den beschriinkten Raum sind manche Gebiete nur kurz behandelt. Dies trifft besonders auf die Thermodynamik des Motors zu, welche in anderen Werken schon ausfiihrlich dargestellt ist."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
There has been for a long time a powerful opposition between psychoanalysis and religious thinking, both because of the anti-religious attitudes and writings of Sigmund Freud and because of the hostility of theologians to Freud. In this provocative book, W.W. Meissner attempts to bring about a rapprochement between the two fields, by examining Freud's views on religion in close detail, exploring the dialectical relationship between psychoanalysis and religion, and applying more contemporary concepts in psychoanalysis to the understanding of religious experience. Meissner, a Jesuit and a psychoanalyst, contends that Freud's views on religion reflect important psychodynamic influences and unresolved conflicts in his own life, and he analyzes Freud's religious arguments with an eye not only to their inherent limitations and erroneous assumptions but also to their latent potentialities for deeper and broader-ranging understanding. Meissner discusses Freud's The Future of an Illusion as well as the progression of Freud's debate with Oskar Pfister, a pastor whose response to Freud's argument was published as The Illusion of the Future. After clarifying the areas where psychoanalysis and religion must remain independent of one another and where they can converge, Meissner demonstrates how the reconciliation of the two fields can be mutually beneficial. He utilizes the resources of a broader developmental perspective and the modern psychoanalytic understanding of transitional phenomena in order to achieve a more insightful and productive view of religious experience. "Dr. Meissner has written a book which is consistently interesting, often challenging, and impressive for its wide range of scholarship in two fields not often combined in the same work.... Dr. Meissner has done us a service in this scholarly work by demonstrating how two perspectives of the human condition have over the course of the last several decades come to similar conclusions." -Otto F. Thaler, M.D., Journal of the American Academy of Religion "A rich and stimulating book addressing important issues that lie at the intersection of psychoanalysis and religion." -Paul C. Vitz, Contemporary Psychology "Meissner has made a challenging, useful contribution that will be pondered, applied, and debated. It will undoubtedly also achieve the goal of bringing about more understanding between analysts and theologians." -Lowell Rubin, M.D., Newsletter, Boston Psychoanalytic Society and Institute
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