Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 2 of 2 matches in All Departments
Studies on the colon not only serve medical interest or clinical purposes, but are also a highly interesting subject of comparative physiology, from which we can learn much about the basic principles in physiology. Presented here are examples of research on colonic ion transport of each vertebrate group, including the classical models of epithelia, rat and rabbit, and also on the special and unique features in fish, amphibians, reptiles, birds, and selected mammals such as the guinea pig. Physiology and pathophysiology of ion transport in the human large intestine are as well covered as the use of colonic cell cultures as model systems for crypt cell properties.
Die Petrographie pflegt allein die festen Mineralien zu betrachten, aus denen die Gesteine zusammengesetzt sind, und nur gelegentlich die Flussigkeiten und Gase zu erwahnen, die sich in ihnen finden. Diese Beschrankung ist fur die meta- morphen und die meisten magmatischen Gesteine berechtigt, die fast ausschliess- lich aus festen Mineralien bestehen, so dass die geringen Mengen eingeschlossener beweglicher Phasen - wenn man von einigen Ausnahmen wie blasenreichen Laven absieht - weder fur ihren Stoffbestand noch fur ihre innere Struktur von wesentlicher Bedeutung sind. Ganz anders verhalt es sich aber mit den Sediment- gesteinen. Sie entstehen in der Mehrzahl so, dass sich einzelne feste Mineralteilchen aneinanderlagern, was niemals luckenlos erfolgen kann und daher zu Strukturen mit oft sehr erheblichem Porenraum fuhrt. Auch alle Sedimente, die durch Kristallisation und Ausfallung entstehen, bilden Anlagerungsgefuge, die nicht notwendig porenfrei sind, zumal diese Vorgange bei geringem Druck an der Erdo herflache stattfinden. Die Sedimente bestehen daher im Augenblick ihrer Bildung zu einem wesent- lichen Teil aus Porenraum, der zunachst mit dem Medium ihres Bildungsortes - Wasser oder Luft- angefullt ist. Bei den Tonen als den poroesesten Sedimenten kann der Porenraum 80 und mehr Prozent des Gesamtvolumens betragen, doch besteht auch bei den weniger poroesen Sanden immer noch etwa 40% des Sediment- volumens aus Hohlraumen. Der Volumanteil des Porenraums, seine Geometrie im einzelnen und die Zusammensetzung der Flussigkeiten und Gase in ihm sind daher fur die meisten Fragen der Sedimentpetrographie von grosser Bedeutung.
|
You may like...
We Were Perfect Parents Until We Had…
Vanessa Raphaely, Karin Schimke
Paperback
|