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Primary reconstructive surgery is assuming increasing importance in the management of fractures of the spine. Analysis of the injury and thus surgical decision-making are greatly facilitated by the diagnostic power of CT and MRI. This volume provides a systemic introduction to the interpretation of CT and MRI images of injuries to the spinal column and the spinal cord, with special emphasis on the assessment or residual stability. Since survey X-rays remain the indispensable first step in radiodiagnosis, the typical appearances of spinal injuries on conventional films are also shown. This will help the reader interpret the CT and MRI images and also reflects the procedure in radiologic practice. The books classification of spinal fractures, together with the attempt to conclude how the injury happened by analyzing the damage caused, paves the way for individually oriented therapy.
Percutaneous transluminal angioscopy is opening up exciting possibilities for the interventional radiologist, since it can picture vascular features with an accuracy and clarity that previously has not been possible. Dr. Beck paves the way for the use of this new tool in clinical diagnosis; he details the technical prerequisites, gives step-by-step instructions for applying the technique and discusses how to interprete the resulting images. The amazing results of percutaneous angioscopy are compared with the results of conventional angioscopy. This approach introduces the new and unknown in perspective with the tried and trusted of the past. Major advantages become obvious: unclear or uncertain angiographical findings can be cleared up, interventional procedures can be supported, and the effects of interventional radiology can be seen before and after vascular treatment. The author's unique insight and systematic approach to the vascular system make this atlas a truly pioneering work.
Die neu uberarbeitete und erweiterte Rontgenfibel dient dem angehenden Radiologen als Einfuhrung und Hilfestellung in den verschiedenen Disziplinen seines Fachgebiets. Sie informiert schnell und umfassend uber alles, was fur die radiologische Untersuchung wichtig ist: von der Indikation uber Instrumentarium/Apparaturen und deren praktische Anwendung bis hin zur Medikation. Die konventionellen radiologischen Verfahren werden ebenso dargestellt wie Computertomographie, Dopplersonographie, spezifische Techniken in der Neuro-und der Kinderradiologie sowie die Grundprinzipien der minimal-invasiven therapeutischen Verfahren. Dabei halten sich die einzelnen Kapitel eng an den chronologischen Ablauf der jeweiligen Untersuchung; vorangestellt sind ihnen Entscheidungshifen zur Prufung der Indikation (Rontgenverordung ) und die notigen vorbereitenden Massnahmen."
Der zweite Band des vierteiligen Werkes zu den wichtigsten Fussdeformitaten beschaftigt sich mit allen Facetten der Diagnostik und Differentialtherapie des Hohlfusses. Die klare Didaktik wird unterstrichen durch ein neuartiges, leserfreundliches Layout, das den Nutzer auf einpragsame Weise durch die einzelnen Schritte der Diagnostik und Therapie fuhrt. Die empfohlenen Operationstechniken werden in klaren Schritten dargestellt.
Das vorliegende Buch ist ein praktischer Leitfaden der interventionellen Techniken f}r die Gef{ intervention und richtet sich damit sowohl an rzte, die mit Gef{ intervention beginnen wollen, als auch an Kollegen, die bereits Erfahrungen gesammelt haben und sich in den modernen Techniken und Materialien fortbilden wollen. Angesprochen sind alle Praktiker in den Bereichen Radiologie, Chirurgie and Innere Medizin. Zur didaktischen Veranschaulichung sind die Kapitel des Buches einheitlich nach Pathophysiologie, Indikation, medikament-se Zusatztherapie, Beschreibung der Materialien, Methodik, Ergebnisse, Komplikation und Vorsichtsma nahmen gegliedert. Das Buch enth{lt viele wertvolle Anregungen zu allerneuesten Techniken und Materialien wie Stents, Mikroembolisationskatheter, Pulse-Spray u.v.a.m.
Die neu uberarbeitete und erweiterte Rontgenfibel dient dem angehenden Radiologen als Einfuhrung und Hilfestellung in den verschiedenen Disziplinen seines Fachgebiets. Sie informiert schnell und umfassend uber alles, was fur die radiologische Untersuchung wichtig ist: von der Indikation uber Instrumentarium/Apparaturen und deren praktische Anwendung bis hin zur Medikation. Die konventionellen radiologischen Verfahren werden ebenso dargestellt wie Computertomographie, Dopplersonographie, spezifische Techniken in der Neuro-und der Kinderradiologie sowie die Grundprinzipien der minimal-invasiven therapeutischen Verfahren. Dabei halten sich die einzelnen Kapitel eng an den chronologischen Ablauf der jeweiligen Untersuchung; vorangestellt sind ihnen Entscheidungshifen zur Prufung der Indikation (Rontgenverordung ) und die notigen vorbereitenden Massnahmen."
Die erschreckende Zunahrne vascuUirer Erkrankungen hat in den letzten lahren erwartungsgemaB zu einer wahren Flut von Publikationen iiber ihre Diagnostik und Therapie gefUhrt. Der Radiologe sieht sich einem undurchdringlichen Gewirr angiologischer Beitrage gegeniiber, in dem die r6ntgenologische GeHiBdarstellung nur Teil eines umfangreichen diagnostischen Katalogs ist. In der deutschsprachigen radiologischen Literatur findet er sein Gebiet meist nur im Rahmen ausfUhrlicher Lehr- und Handbiicher beriicksichtigt. Da Extremi- tiitenangiographie jedoch iibera11 betrieben werden kann, wo eine leistungsstarke R6ntgenapparatur mit R6hre und Buckytisch vorhanden ist, muB diese r6ntgeno- logische Untersuchung schon lange als' RoutinemaBnahme angesehen werden. Eine in sich geschlossene Abhandlung dieses in erster Linie auf die Erforderoisse der Praxis abgestimrnten Gebietes erscheint deshalb indiziert. Technik, Indikation und Auswertung der ExtremiHitenangiographie sol1 mit Hilfe eines ausfUhrlichen Bildmaterials diskutiert werden, das im Laufe von mehr als 12 lahren unserer Tatigkeit an der R6ntgenabteilung der Chirurgischen Universi- tatsklinik Heidelberg gesammelt worden ist. Es wird erganzt durch Erfahrungen aus dem Institut fUr R6ntgendiagnostik der Universitat Freiburg und der Radiolo- gischen Klinik des Kreis- und Stadtkrankenhauses Wetzlar. 1m steten kritischen Gesprach mit Klinikero und praktischen Arzten wuchs neben der technischen Erfahrung auch jenes Wissen, das die Grenzen einer so erfolgrei- chen diagnostischen Methode aufzeigt. Unser Dank gilt deshalb besonders den klinischen Ko11egen; er erstreckt sich auf jene Arzte, die uns von auBerhalb ihre Patienten anvertrauten und gilt nicht zuletzt den Kranken selbst. Sie haben in Untersuchungen eingewilligt, die nicht immer ohne Belastigungen - sei es physischer oder psychischer Art - durchgefUhrt werden konnten.
Blickt man auf die Entwicklung der Rontgendiagnostik des Digestionstraktes und des Abdomens zuriick, empfindet man unweigerlich, wie mit der laufenden Verbesserung der Stromerzeuger, der Diagnostikrohren, der Untersuchungsgerate, gemeinsam mit der Ver- besserung der Kontrastmittel und des Aufnahmemateriales, eine stetige Steigerung des diagnostischen Aussagewertes der einzelnen Untersuchungsverfahren einhergeht. War in den Anfangen der Rontgendiagnostik des Digestionstraktes und des Abdomens knapp nach der J ahrhundertwende etwa bis zum Ersten Weltkrieg die Durchleuchtung die Domane dieser Diagnostik, hat sich im Laufe der Jahre die Aufnahmetechnik in einem MaBe entwickelt, daB es dem Rontgendiagnostiker heute moglich wird - um nur ein Beispiel heranzuziehen -, auch die diffizilsten Schleimhautveranderungen im Bereich des Magen-Darmkanales rontgenographisch zu fixieren und zu differenzieren. Wer daraus geschlossen hatte, daB damit die Rontgendiagnostik ein gewisses Endstadium beziiglich der technischen Fortentwicklung erreicht hatte, ging fehl. Denn gerade in der Gegenwart befindet sich auch die Rontgendiagnostik im Bereich des Digestionstraktes in einem Sta- dium eines revolutionierenden Umbruches. Die Bildverstarker-Fernsehtechnik findet auch in diesem Bereich immer mehr Anwendung, und das Angebot an Bildinformation und damit an diagnostischen Details ist so gewaltig geworden, daB man fast wieder mit der reinen Durchleuchtung auskommen konnte. Mit der wesentlich besseren und schnelleren Analyse der morphologischen Veranderungen haben wir auch die Moglichkeit des Stu- diums von Funktionsablaufen an einzelnen Abschnitten des Magen-Darmkanals erreicht, ebenfalls ein besonderer Gewinn dieses groBen Angebotes an diagnostischen Details.
"Die neue Rontgenfibel"
Der technologische Fortschritt betrifft nieht nur die groBe Klinik, sondern wirkt sieh in atemberaubendem Tempo bis in die kleinste Praxis aus. Er stellt nicht zuletzt den in der Weiterbildung befindlichen Arzt vor immer neue Probleme. Vorbei ist die Zeit, in der sich der Jiinger einem Meister anvertraute, dessen Methoden iibernahm, urn dann selbstverantwortlich tatig zu werden. Abgesehen davon, daB heute niemand mehr in der Lage ist, alle bildgeben- den Verfahren zu "beherrschen", hat sieh z. B. in der gastroenterologischen Untersuchungstechnik durch Pharmakoradiographie, Doppelkontrastverfahren und durch die Kombination mit Endoskopie bzw. Ultraschall eine stille Revolu- tion vollzogen, obwohl doch gerade diese Untersuchungen seit langem riicklaufig sind. Der junge Assistent steht vor immer weiter ausgekliigelten Verfahren, mit denen diagnostische Aussagen erreicht werden, die noch vor wenigen Jahren undenkbar waren. Es sei nur an die Darstellung der Kreuzbander im Computer- tomogramm nach Luftinsufflation erinnert. Hinzu kommt eine weitere Entwicklung, die in dieser Form nieht vorauszuse- hen war: der Ubergang primar diagnostischer Verfahren in therapeutische MaBnahmen. Nichts ist mehr gleich geblieben in der Hektik der aktuellen Entwieklungen, nieht einmal die Rontgenstrahlen als einzige Basis bildgebender Verfahren, nachdem sie jetzt mit Ultraschall und Kernspinresonanz konkur- rieren.
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