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Professor Walther Birkmayer, einer der Mitentdecker der neurochemischen Ursachen und der Substitutionstherapie des fehlenden Transmitters bei der Parkinson-Krankheit, und Professor Peter Riederer haben in dem vorliegenden Werk erfolgreich versucht, das derzeitige Wissen um die Bioche- mie, die synaptische UEbertragung zwischen Neuronen, zu deren Erforschung beide Autoren wesentlich beigetragen haben, zusammenfassend darzustellen und mit den Ergeb- nissen der Verhaltensforschung in Beziehung zu setzen. Unter menschlicher Verhaltenskunde oder Human-Etho- logie verstehen wir jenes Wissen um menschliches Verhal- ten, das mit den Methoden der von K. Lorenz, K. Tinber- gen und K. von Frisch, die dafur mit dem Nobelpreis fur Medizin ausgezeichnet wurden, begrundeten Verhaltens- forschung erarbeitet wurde. Diese Methoden wurden dann vor allem im Normalbereich von 1. von Eibl-Eibesfeldt und im pathologischen Bereich von D. von Ploog angewendet und haben entscheidend zum Verstandnis biologisch determi- nierten Verhaltens beigetragen. Ausgehend von diesen Beobachtungen wurden vor allem das Befinden und seine Stoerungen, wie sie fur den Menschen typisch sind und nur von diesem dank der Sprache auch genau beschrieben wer- den koennen, berucksichtigt.
Von H. Hoff Wieder einmal wurde Wien als Sitz fur ein Symposium uber aktuelle Probleme der 1\1. S. gewahlt. Zu diesem Symposium sind fuhrende Neurologen, die sich mit der Erforschung und den Pro- blemen dieser Erkrankung beschaftigen, aus der ganzen Welt zu- sammengekommen, urn neue Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet vorzulegen und daruber zu diskutieren. Drei Grunde sind es meiner Meinung nach vor allem, warum dieses Symposium gerade in Wien stattfindet. Der erste Grund ist, daB erst vor kurzem die NellrologiRche Abteilung des Altersheims der Stadt Wien-Lainz neu ausgebaut und eroffnet wurde. In dieser Abteilung sind sehr viele M.S.-Pa- tienten, die im chronischen Stadium schon jahrelang an dieser Er- krankung leiden, aufgenommen. Sie werden nach den neuesten Erkenntnissen der Medizin auf diesem Gebiet hier behandelt. Den zweiten Grund sehe ich in der Tatsache, daB Wien der Sitz der Internationalen Foderation der M. S.-Gesellschaften wurde, welche 200.000 Mitglieder aus allen Landern der Welt reprasentiert. Diese Foderation hat es sich zur Aufgabe gestellt, die internationale Forschung auf dem Gebiet der M.S. zu koordinieren und zu stimu- lieren, urn so die Hoffnung von 1,500.000 M. S.-Kranken auf Bes- serung ihres so schweren Leidens zu erfullen. Der dritte Grund ist meiner Meinung nach darin zu erblicken, daB die Wiener Medizinische Schule, insbesondere die Wiener Neu- rologie, sich schon immer sehr intensiv mit den Problemen der M. S.
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