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The Marktoberdorf Summer Schools on Informatics were started in
1970, with the intention to convene every second or third year a
group of top researchers in computing, devoted to preach their most
recent results to an elite of advanced students - young and most
promising people - and prepared to stand their questions, criticism
and suggestions. The themes of these Advanced Study In stitutes
under the sponsorship of the NATO Scientific Affairs Division
varied slightly over the years, oscillating more or less around
Programming Methodo logy, as the following list shows: 1970 Data
Structures and Computer Systems 1971 Program Structures and
Fundamental Concepts of Programming 1973 Structured Programming and
Programmed Structures 1975 Language Hierarchies and Interfaces 1978
Program Construction 1981 Theoretical Foundations of Programming
Methodology 1984 Control Flow and Data Flow: Concepts of
Distributed Programming 1986 Logic of Programming and Calculi of
Discrete Design 1988 Constructive Methods in Computing Science 1989
Logic, Algebra, and Computation Logic, Algebra, and Computation is
the theme of the summer school to which this volume is devoted. It
is the tenth in succession, but it is also the first in a new
series (the "blue" series) that is intended to alternate in future
with the traditional (the "red" series) arrangement; in fact the
tenth summer school in the "red" series with the title "Programming
and Mathematical Method" , held in 1990, was the subject of
celebrating both its serial number and the twenty years of
Marktoberdorf Summer Schools altogether.
In den letzten Jahren hat sich in der Informatik und speziell auch
in der K}nstlichen Intelligenz ein Wandel in der Auffassung vom
Computer und seinerVerwendung vollzogen - von der Vorstellung von
der sequentiell arbeitenden Funktionseinheit zum verteilten,
interaktiven, parallel arbeitenden System von Agenten/Akteuren.
Computer werden also nicht nur als pers-nliches Werkzeug, sondern
als Medien f}r Kommunikation und als einer unter vielen
intelligenten Partnern in einer verteilten Arbeitsumgebung
verwendet. Dieser Band beinhaltet alle Beitr{ge des 4.
Internationalen GI-Kongre es "Wissensbasierte Systeme," der sich
haupts{chlich mit dem f}r den praktischen Einsatz der
Wissensverarbeitung {u erst wichtigen Themenkreis der verteilten
K}nstlichen Intelligenz und der Unterst}tzung kooperativen
Entscheidens und Handelns sowie mit eng verwandten Gebieten wie
Wissensrepr{sentation, Mensch-Maschine-Interaktion und
nat}rlich-sprachlichen Systemen befa te. Weitere Schwerpunkte des
Kongre es waren die Theorie und Anwendung neuronaler Netze, wobei
alle BMFT-Verbundprojekte zur Neuroinformatik vorgestellt wurden,
sowie das in letzter Zeit f}r die Modellierung technischer Systeme
immer n}tzlicher gewordene gebiet des qualitativen modellbasierten
Schlie ens.
The book is devoted to a simplified set-theoretic version of
denotational semantics where sets are used in place of Scott's
reflexive domains and where jumps are described without
continuations. This approach has emerged as a reaction to the
sophisticated model of traditional semantics. It was also strongly
stimulated by the applications of denotational semantics and
especially by its software-industry oriented version known as VDM
(Vienna Development Method). The new approach was successfully
tested on several examples. Based on this approach the Polish
Academy of Sciences created the project MetaSoft aimed at the
development of a definitional metalanguage for software
engineering. The approach has also been chosen in the project RAISE
(ESPRIT) which aims at a similar goal. The book consists of two
parts. Part One is devoted to the mathematical foundations of the
future definitional metalanguage of MetaSoft. This part also
introduces an appropriate notation. Part Two shows the applications
of this metalanguage. There the denotational definition of a subset
of Pascal is discussed with particular emphasis on Pascal types.
Db der sogenannte Computer sich zum Segen der Menschheit auswirken
wird, weiB heute noch niemand. Vermutlich wird einiges durch ihn
besser, anderes schlechter werden. Sicher wird er das Bild des
Menschen verandern. Das liegt daran, daB der Computer nicht nur mit
Zahlen rechnen kann, sondern auch derart programmiert werden kann,
daB er nach auBen hin Fahigkeiten zeigt, die bei oberfiachlicher
Betrachtung als bezeichnend fiir menschliche Intelligenz
erscheinen. Das macht auf den Laien groBen Eindruck, und zu den
Laien gehoren auch die meisten Juristen, Politiker, Journalisten
und Kaufieute. In den USA, einer dort verbreiteten Neigung zu
antropomorphen Wendungen nachkommend, folgte auf 'Electronic Brain'
1956 der Ausdruck 'Artificial Intelligence'. Der ungliicklich
gewahlte Ausdruck kann vom Laien dahingehend miBverstanden werden,
daB man friiher oder spater auf menschliche Intelligenz verzichten
konne, wolle oder miisse. Solchen Angsten wird durch
{Jbertreibungen gelegentlich Vorschub geleistet (H. A. Simon 1967:
A man, viewed as a behaving system, is quite simple. The apparent
complexity of his behaviour over time is largely a refiection of
the complexity of the environment in which he finds himself).
Selbst E. Feigenbaum, ein erklarter Propagandist der "Maschinellen
Intelligenz", ist da viel vorsich- tiger: "making a computer behave
in ways that mimic intelligent human behaviour". Da. rin Jiegt kein
Totalitatsanspruch. H. Zemanek driickt es so aus: "the term is an
abbreviation for artificial generation of results which normally
are produced by an intelligent mind ".
Funf Informatikpioniere, die die Entwicklung ihres Fachs
entscheidend mitgepragt haben, erzahlen ihr Leben vor dem
Hintergrund der entstehenden Informatik. In den Gesprachen geht es
weniger darum, aussergewoehnliche Ereignisse oder Biographien
herauszustellen, als vielmehr die Informatik in die Zeitgeschichte
und die Lebensumstande des einzelnen einzubetten. Es wird deutlich,
dass Eigeninitiative, soziale und fachliche Kompetenz Motor des
Fortschritts sind. Eine informative, spannende und unterhaltsame
Lekture mit vielen Anregungen fur den Umgang mit der modernen
Computer-Technik.
Funf Informatikpioniere aus Deutschland, Osterreich und der
Schweiz, die die Entwicklung ihres Fachs durch Impulse und Kritik
entscheidend gepragt haben, erzahlen ihr Leben vor dem Hintergrund
der entstehenden Informatik. Der fruhe Bau elektronischer
Rechenanlagen wird dabei ebenso angesprochen wie das Entstehen von
Programmiersprachen oder die Etablierung der Disziplin. In den
Gesprachen geht es weniger darum, aussergewohnliche Ereignisse oder
Biographien herauszustellen, als vielmehr die Informatik in die
Zeitgeschichte und die Lebensumstande des einzelnen einzubetten. Es
zeigt sich, dass bei aller Zufalligkeit der Situationen und
Bedingtheit der Entscheidungen personliche Orientierung und
Initiative sowie soziale und fachliche Kompetenz ausschlaggebend
fur den einschneidenden Fortschritt waren. Fachleute und Laien,
Nutzer und Kritiker des Computers werden bei der aufschlussreichen
und zugleich unterhaltsamen Lekture Anregungen zum Uberdenken
eigener und gangiger Positionen finden."
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