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Birmingham, Alabama looms large in the history of the twentieth-century black freedom struggle, but to date historians have mostly neglected the years after 1963. Here, author Robert Widell explores the evolution of Birmingham black activism into the 1970s, providing a valuable local perspective on the "long" black freedom struggle.
In 1963, Birmingham, Alabama, was the site of one of the Civil Rights Movement's most celebrated victories and one of its most well-known tragedies. As a result, the city looms large in the history of the twentieth-century black freedom struggle. As the nation marks the fiftieth anniversary of those events, though, the Birmingham story remains incomplete. Although many historians have studied Birmingham's role in the Civil Rights Movement, the existing literature still does not extend its focus into the years after 1963. Picking up the story in the mid-1960s, author Robert W. Widell Jr. explores the evolution of black activism as the city (and the country) moved into the 1970s. In so doing, it provides the historical detail that is essential in the effort to understand the 'long' black freedom struggle.
Yom 17. bis 21. September 1962 fand in der Vogelwarte Garmiseh- Partenkirehen ein Symposium fiber die Fragen der Orientierung der Tiere statt. Die Anregung zu diesem Treffen ging von Professor HENRI PIERON, Paris, aus. Die Analyse der Orientierung der Tiere im Raum und in der Zeit beginnt mit der - keineswegs aueh nur annahernd vollstandige- phanomenologisehen Bestandsaufnahme. Allein diese Bestandsaufnahme staBt auf erhebliehe Sehwierigkeiten, die nur mit kritisehen experimen- tellen und einwandfreien statistisehen Methoden fiberwunden werden konnen. Ein weiterer Sehritt ist die Bestimmung der sinnesphysio- logisehen Leistungen, die an den Orientierungsvorgangen beteiligt sind. Die Kenntnis der Phanomene und der reeeptorischen V oraussetzungen der Orientierung stellen aber erst den Anfang dar. In erster Linie sind es zentralnervose Vorgange, die eine Orientierung ermogliehen. Hier spielt die zentrale Verreehnung der sinnesphysiologisehen Daten, hier spielen Regelvorgange und es spielen - bisher kaum bekannt, noeh weniger analysiert - autonome zentralnervose Prozesse eine ent- seheidende Rolle. Daher sind Sinnesphysiologie, Verhaltensforsehung, Neurophysiologie, Kybernetik, Biophysik und mathematisehe Statistik in gleieher Weise an der Erforsehung der Orientierungsleistungen be- teiligt. Diese Arbeitsriehtungen zusammenzubringen und Anregungen auszutausehen, war eine der Hauptaufgaben des Symposiums. Die Phanomene und Probleme der Orientierung in der Zeit wurden ausgeklammert. Sie sind Gegenstand eines Cold Spring Harbor-Sym- posiums im Jahre 1960 gewesen. Ihre Behandlung hatte den Rahmen gesprengt und die fUr eine fruehtbare Diskussion notwendigerweise kleine Teilnehmerzahl allzu stark vermehrt.
1. 1. Probleme funktioneller Strukturanalyse der Organoide bei der Amobe; wahrscheinliche Strukturbilder Die beiden bekannten Haupttypen von groBen Amoben [so AN- DRESEN (1956) J, die einkernige A moeba proteus (oder Chaos diffluens; SCHAEFFER) und die vielkernige Art Chaos chaos (SCHAEFFER) werden z. Z. in der experimentellen Biologie fur die Losung verschiedener grund- legender Fragen herangezogen. Transplantationen des Zellkerns dienen der Analyse genetischer (DANIELL! u. Mitarb. ) oder stoffwechsel- physiologischer Fragen. Der Fermentgehalt der Mitochondrien und des Cytoplasmas sowie die Pinocytose werden z. B. eingehend von der Arbeitsgruppe des Carlsberg-Laboratoriums untersucht (H. HOLTER u. Mitarb. ). Die Gesamtheit dieser physiologischen Studien! ruft nach einer genauen Erfassung der strukturellen Grundlagen des physiolo- gischen Geschehens. Neuerdings hat ANDRESEN (1956) eine sehr ein- HiBliche Monographie uber die Cytologie von Chaos chaos veroffentlicht. Er hat hier wesentliche Beziehungen zwischen lichtmikroskopischen Befunden, die z. T. auch quantitativer Art sind, und einigen funktione11en Phanomenen hergestellt. Doch liegt es im Auflosungsvermogen des Lichtmikroskopes begrundet, daB die Aussagen uber die einzelnen Organoide, wie Plasmalemma, Mitochondrien, Hyaloplasma, nicht sehr bestimmt sein konnen. In diesem Fa11e drangt sich eine elektronen- mikroskopische Strukturanalyse geradezu auf. Aber es liegt ebenfa11s auf der Hand, daB die bis heute vorliegenden submikroskopischen Be- funde nicht als abschlieBend gelten konnen, da die Elektronenmikro- skopie als Forschungsrichtung vie 1 zu jung ist. Immerhin existieren heute schon fUr einzelne Organoide der Amobe gut umrissene Resultate, so daB es gerechtfertigt erscheint, eine erste vorliiufige Sichtung und Ein- ordnung der Befunde vorzunehmen.
gegeniiber nom immer stoBt, smeint ihnen aber auch kein anderer Quell geflossen zu sein. 1m neuen Gewande wendet sich das Bum also nimt nur an den gebildeten Laien smlemthin, sondern es momte, in vorlaufiger Er- mangelung anderer Darstellungen, ein kleines, vollig unkonventionell gesmriebenes Lehrbum sein, das eine tiefere Einfiihrung in ein neues, hominteressantes, aber auch auBerordentlim ansprumsvolles Gebiet der exakten Naturwissensmaften vorbereiten hilft. Dem vertieften Stu- dium konnen dann umso leichter Biimer dienen, die bezeimnenderweise bisher nur in englismer Sprame zuganglim sind. Der Leser findet die Titel am Ende des Samverzeichnisses aufgefiihrt. Tiibingen, ktober 1963 W. WEIDEL Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . 1 Was heiBt und ist Virus? - Naturwissensmaftlime Methodik - Ent- deckung der Viren - Sensation II. Betrachtungen zum Begriff "Vermehrung" 8 "Memanismus" oder "Wesen"? - Zwei Vermehrungssmemata - FlieB- bandfabrikation - Energiegewinnung - Energieausniitzung - Spiel mit verteilten Rollen - Tot oder lebendig - Viren als Spiirhunde III. Yom technischen Umgang mit Viren 21 21 1. Aufspiiren in der Natur . . . 24 2. Massenproduktion .. . . .
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