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Over the years, interventional radiology has developed many
effective and less invasive procedures. As the number and types of
interven tions increase, radiologists are becoming more and more
involved in clinical patient care. This includes pre-interventional
patient workup, sophisticated medical therapy and monitoring during
interventions, regular inpatient rounds and complete follow-up
management. Therefore interventional radiologists are faced with a
broad spectrum of clinical and pharmacological questions.
Adjunctive medical therapy should increase the patient's comfort,
should improve the success rates, and should further reduce the
risks of the procedures. In order to fulfill our responsibility to
the patients, a profound knowledge of certain drugs is
indispensable. This in cludes, for example, sedatives, analgesics,
cardiovascular drugs and agents to prevent infections,
thromboembolic complications or restenoses. Moreover, a good
monitoring system during complex procedures will increase the
safety of radiological interventions. These topics and several more
have been presented and discussed during an international symposium
in Basel, Switzerland, in January 1992. It is the benefit of the
authors, that all these results could be published shortly after
the event. Connected with our thanks to all the co-workers the
editors hope to find this publication assisting an increasing
number of safe interventions.
Die Gefasschirurgie wandelt sich. Neue Verfahren scheinen
Altbewahrtes abzuloesen. Die medizinischen Strukturen erfahren
entsprechende AEnderungen. Ist eine Kooperation zwischen der
Gefasschirurgie und der Interventionellen Radiologie moeglich? Im
Juni 1997 trafen sich namhafte Spezialisten auf dem Kongress fur
Gefasschirurgie am AK Hamburg-Harburg. Neben einer Bestandsaufnahme
der gegenwartigen Situation und ihren empirischen Wurzeln, wurden
Perspektiven fur die Zukunft der Gefasschirurgie vorgestellt und
diskutiert.
Das Buch geht auf zwei aktuelle radiologische Themen ein: Die
Kernspintomographie des Gef{ systems und die Implantation von Gef{
endoprothesen (Stents). Zun{chst werden die methodischen Grundlagen
der MR-Angiographie ausf}hrlich erl{utert und ihre verschiedenen
Anwendunsgebiete besprochen. Neben einer Standortbestimmung der
Methode wird auf ihre Grenzen und zuk}nftigen
Entwicklungsm-glichkeiten eingegangen. Au er der MR-Angiographie
werden Anwendungsm-glichkeiten und Ergebnisse der konventionellen
Kernspintomographie des Gef{ systems diskutiert. Abgerundet wird
der erste Teil des Buches durch einen Beitrag }ber die
Spektroskopie bei kardiovaskul{ren Erkrankungen. Die Ausf}hrungen
}ber Stentimplantationen beginnen mit einer Schilderung der
Pathphysiologie, Mechanik und medikament-sen Zusatztherapie von
Gef{ verschl}ssen. Im weiteren wird auf klinische Ergebnisse der
Stentimplantationen in verschiedenen Gef{ regionen eingegangen. Die
Ergebnisse wurden von erfahrenen Arbeitsgruppen zusammengestellt.
Dem Leser soll eine aktuelle, kritische Standortbestimmung und eine
Entscheidungshilfe f}r die Anwendung der verschiedenen Technologien
geboten werden.
Die klassische angiographische Roentgenuntersuchung ist auch heute
noch "Goldener Standard", an dem sich alle anderen Verfahren messen
mussen. Mit der raschen Entwicklung der Computer-Technologie
beginnt die digitale Bildtechnik uber die Nuklearmedizin,
Computertomographie, Sonographie und Magnetresonanztomographie
hinaus nun auch in traditionellen Bereichen der Radiologie Fuss zu
fassen. Ein Schritt in diese Richtung ist die digitale
Subtraktionsangiographie (DSA). In enger Zusammenarbeit haben
Gefasschirurgen, Neurochirurgen, Kardiochirurgen, Neurologen,
Internisten und Padiatern in den vergangenen Jahren neue
Moeglichkeiten, aber auch die Grenzen der DSA aufgezeigt. Dieses
Manual fasst den aktuellen Stand der Erfahrungen zusammen und
bietet dem Radiologen wichtige Hinweise fur die tagliche Arbeit an,
indem es die den jeweiligen Fragestellungen angemessenen
Untersuchungstechniken beschreibt und auf Fehler- und
Irrtumsmoeglichkeiten aufmerksam macht. Insbesondere vermittelt das
Buch eine Reihe von in langjahriger Erfahrung gewonnenen Kniffen,
die zur Verbesserung der Untersuchungsqualitat beitragen. Daruber
hinaus setzt es sich kritisch mit den Indikationen auseinander und
ordnet die DSA in das Spektrum der bekannten radiologischen und
nichtradiologischen Untersuchungsverfahren ein. Es wendet sich
damit an alle AErzte, die mit Gefasserkrankungen im engeren und
weiteren Sinne konfrontiert werden.
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