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The application of engineering principles in divergent fields such
as management science and communications as well as the advancement
of several approaches in theory and computation have led to growing
interest in queueing models, creating the need for a comprehensive
text. Emphasizing Markovian structures and the techniques that
occur in different models, A Course on Queueing Models discusses
recent developments in the field, different methodological tools -
some of which are not available elsewhere - and computational
techniques. While most books essentially address the classical
methods of queueing theory, this text covers a broad range of
methods both in theory and in computation. The first part of the
textbook exposes you to many fundamental concepts at an
introductory level and provides tools for practitioners. It
discusses the basics in queueing theory for Markovian and
regenerative non-Markovian models, statistical inference,
simulation and some computational procedures, network and
discrete-time queues, algebraic and combinatorial methods, and
optimization. The second part delves deeper into the topics
examined in the first part by presenting more advanced methods.
This part also includes general queues, duality in queues, and
recent advancements on computational methods and discrete-time
queues. Each chapter contains a discussion section that summarizes
material and highlights special features. Incorporating different
queueing models, A Course on Queueing Models achieves an ideal
balance between theory and practice, making it compatible for
advanced undergraduate and graduate students, applied
statisticians, and engineers.
The application of engineering principles in divergent fields such
as management science and communications as well as the advancement
of several approaches in theory and computation have led to growing
interest in queueing models, creating the need for a comprehensive
text. Emphasizing Markovian structures and the techniques that
occur in different models, A Course on Queueing Models discusses
recent developments in the field, different methodological tools -
some of which are not available elsewhere - and computational
techniques. While most books essentially address the classical
methods of queueing theory, this text covers a broad range of
methods both in theory and in computation. The first part of the
textbook exposes you to many fundamental concepts at an
introductory level and provides tools for practitioners. It
discusses the basics in queueing theory for Markovian and
regenerative non-Markovian models, statistical inference,
simulation and some computational procedures, network and
discrete-time queues, algebraic and combinatorial methods, and
optimization. The second part delves deeper into the topics
examined in the first part by presenting more advanced methods.
This part also includes general queues, duality in queues, and
recent advancements on computational methods and discrete-time
queues. Each chapter contains a discussion section that summarizes
material and highlights special features. Incorporating different
queueing models, A Course on Queueing Models achieves an ideal
balance between theory and practice, making it compatible for
advanced undergraduate and graduate students, applied
statisticians, and engineers.
Die Vereinten Nationen und die Friedensforschung "Wer nicht bereit
ist, die Vereinten Nationen zu starken, wo er kann, darf sie nicht
tadeln, wenn sie nicht konnen, was sie sollen. " (Erhard Eppler,
1975) Vor 30 Jahren haben die Grunderstaaten der Vereinten Nationen
in der Praambel zur Charta der Vereinten Nationen als Ziel
setzungen niedergelegt: - kunftige Geschlechter von der Geissel des
Krieges zu be wahren; - den Glauben an die Grundrechte des
Menschen, an Wurde und Wert der menschlichen Personlichkeit, an die
Gleichberech tigung von Mann und Frau und von grossen und kleinen
Natio nen zu bekraftigen; - Bedingungen zu schaffen, unter denen
Gerechtigkeit gewahrt und volkerrechtliche Vertrage beachtet
werden; - den sozialen Fortschritt und einen besseren
Lebensstandard in grosserer Freiheit zu fordern; - den Weltfrieden
und die internationale Sicherheit zu wah ren; zu gewahrleisten,
dass Waffengewalt nur noch im gemeinsamen Interesse angewendet wird
und - internationale Einrichtungen in Anspruch zu nehmen, um den
wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt aller Volker zu fordern.
Diese in der Praambel enthaltenen Zielsetzungen sind bisher nicht
verwirklicht. Sie werden aber als entscheidende Orien
tierungslinien fur die nationalen Aktivitaten der UNO-Mit
gliedsstaaten, also auch der Aussen- und Innenpolitik der Bun
desrepublik Deutschland, akzeptiert. Ihre Verwirklichung kann - das
zeigt z. B. der Ablauf der Gesprache uber Rustungsbe schrankungen
und Abrustung - nur unter langfristigen Perspek tiven gesehen
werden."
Die Mathematik ist im Laufe der letzten Jahrzehnte immer mehr in
die verschiedenen Bereiche des menschlichen Lebens eingedrungen und
beeinflusst uber die Technik und die rationalisierte Wirtschafts
und Verwaltungsorganisation - teils mehr teils weniger sichtba-
unser ganzes ausseres Dasein. Der Prozess der Mathematisierung
unseres taglichen Lebens halt weiter an. Diesem Umstand steht aber
nun die seltsame Tatsache gegenuber, dass die Ausbreitung
mathematischer Kenntnisse und Fahigkeiten in den breiten Schichten
der Gebildeten so gering geblieben ist, wie vordem. Der Grund fur
dieses Missver haltnis ist darin zu suchen, dass mangels geeigneter
Literatur die mathe matischen Dinge demjenigen, der die Schule
verlassen hat, im allge meinen wenig zuganglich sind. Wenn auch
kein Leser verlangen wird, dass ein Buch uber einen mathematischen
Gegenstand sich lesen lassen soll wie ein Roman, so erhebt er aber
doch Anspruch darauf, dass der Gewinn, den er beim Durcharbeiten
eines Buches hat, stets in einem nicht zu ungunstigen Verhaltnis
steht zu der von ihm aufgewandten Muhe. Der Verfasser hat deshalb
den Versuch unternommen, auf moglichst schonende Weise den Leser in
eine Disziplin der angewandten Mathe matik einzufuhren, die von
ganz besonderem Einfluss auf das praktische menschliche Leben ist,
deren Methoden als Werkzeug wohl in jeder anderen Wissenschaft
benotigt werden und die uberdies - weit uber bIosse
Nutzlichkeitsforderungen hinausgehend - bedeutende eigene
Bildungswerte einschliesst. Er will die wichtigsten Erkenntnisse
und Methoden der Wahrscheinlichkeitsrechnung und ihrer Tochterdiszi
plinen einem weiten Kreis der Gebildeten vermitteln. Insbesondere
denkt er hier auch an die Vertreter anderer (d. h."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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