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This book presents essential insights on environmental policy
derived from behavioral economics. The authors demonstrate the
potential of behavioral economics to drive environmental protection
and to generate concrete proposals for the efficient design of
policy instruments. Moreover, detailed recommendations on how to
use "nudges" and related instruments to move industry and society
toward a sustainable course are presented. This book addresses the
needs of environmental economists, behavioral economists and
environmental policymakers, as well as all readers interested in
the intersection between behavioral economics and environmental
policy.
This book presents essential insights on environmental policy
derived from behavioral economics. The authors demonstrate the
potential of behavioral economics to drive environmental protection
and to generate concrete proposals for the efficient design of
policy instruments. Moreover, detailed recommendations on how to
use "nudges" and related instruments to move industry and society
toward a sustainable course are presented. This book addresses the
needs of environmental economists, behavioral economists and
environmental policymakers, as well as all readers interested in
the intersection between behavioral economics and environmental
policy.
Seitdem Tourismus zum Milliardengeschaft geworden ist, stellt er
ein wachsendes Problem, aber auch eine Chance fur die Umwelt dar.
Der moderne Tourist mochte die Natur bewahren, schadigt sie aber
gleichzeitig auf vielfache Weise. Wie reagieren die bundesdeutsche
Tourismuspolitik und die Tourismuswirtschaft hierauf? Wie verhalten
sich die verschiedenen umweltpolitischen Akteure?
Dieses Buch gibt die Ergebnisse einer Studie wieder, die im Auftrag
des Buros fur Technikfolgen-Abschatzung (TAB) fur den
Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages erstellt wurde. Im
Vordergrund steht die Analyse von Interessen, Strategien und
Handlungsansatzen der Akteure sowie die Diskussion der Integration
umweltpolitischer Ziele in das bisherige tourismuspolitische
Instrumentarium."
"Nachhaltigkeit" -das Modewort der 90er Jahre? Welche Rede eines
Politikers, welche PresseerkUirung eines Verbandes und welcher
Diskurs eines Sozialwissen- schaftlers kommt noch ohne den Begriff
aus? Gleichwohl, mehr als eine Mode ver- bindet sich mit dem
Begriff der ernsthafte Versuch weiter Kreise aus Politik,
Wirtschaft und Gesellschaft, die gegenwlirtige okonomische, soziale
und okolo- gische Entwicklung in neue, zukunftsfiihige Bahnen zu
lenken. In kaum einem Bereich ist dies so wichtig wie in der
Wasserwirtschaft, da Mensch und Natur ohne Wasser nicht existieren
konnen. In kaum einem Bereich bieten sich auch so viele
Ansatzpunkte und Chancen, das Leitbild der Nachhaltig- keit zu
verwirklichen. An Anstrengungen, sich mit der Problematik einer
nachhaltigen Wasserwirt- schaft auseinanderzusetzen, fehlt es
nicht. Das Thema steht im Zentrum einer national wie international
gefiihrten Debatte. Ungeachtet dieser Debatte sind der- zeit noch
eine Reihe von Fragen unbeantwortet. Weder besteht tiber aIle
Einzel- heiten des Zieles Klarheit noch tiber den Weg, wie man
dorthin gelangt. Trotzdem herrscht allgemein Einigkeit darin, daB
eine zukUnftige Wasserwirtschaft sich auf das Leitbild der
Nachhaltigkeit hin orientieren muB. Einen ersten Niederschlag hat
dies inzwischen an entscheidender Stelle, in der Praambel der
geplanten Wasserrahmenrichtlinie der Europaischen Union, ge-
funden: Eine gemeinschafiliche Wasserpolitik erfordert einen
transparenten, effizienten und kohlirenten rechtlichen Rahmen. [
... ] Mit dieser Richtlinie wird ein solcher Rahmen geschaffen und
werden die grundlegenden Prinzipien und Strukturen fUr eine
nachhaltige Nutzung der Gewlisser in der Gemeinschafi [ ... ]
langfristig weiterentwickelt (KOM(97) 49 endg.; KOM(97) 614 endg.;
KOM(98) 76 endg.).
"Nachhaltigkeit" -das Modewort der 90er Jahre? Welche Rede eines
Politikers, welche PresseerkUirung eines Verbandes und welcher
Diskurs eines Sozialwissen- schaftlers kommt noch ohne den Begriff
aus? Gleichwohl, mehr als eine Mode ver- bindet sich mit dem
Begriff der ernsthafte Versuch weiter Kreise aus Politik,
Wirtschaft und Gesellschaft, die gegenwlirtige okonomische, soziale
und okolo- gische Entwicklung in neue, zukunftsfiihige Bahnen zu
lenken. In kaum einem Bereich ist dies so wichtig wie in der
Wasserwirtschaft, da Mensch und Natur ohne Wasser nicht existieren
konnen. In kaum einem Bereich bieten sich auch so viele
Ansatzpunkte und Chancen, das Leitbild der Nachhaltig- keit zu
verwirklichen. An Anstrengungen, sich mit der Problematik einer
nachhaltigen Wasserwirt- schaft auseinanderzusetzen, fehlt es
nicht. Das Thema steht im Zentrum einer national wie international
gefiihrten Debatte. Ungeachtet dieser Debatte sind der- zeit noch
eine Reihe von Fragen unbeantwortet. Weder besteht tiber aIle
Einzel- heiten des Zieles Klarheit noch tiber den Weg, wie man
dorthin gelangt. Trotzdem herrscht allgemein Einigkeit darin, daB
eine zukUnftige Wasserwirtschaft sich auf das Leitbild der
Nachhaltigkeit hin orientieren muB. Einen ersten Niederschlag hat
dies inzwischen an entscheidender Stelle, in der Praambel der
geplanten Wasserrahmenrichtlinie der Europaischen Union, ge-
funden: Eine gemeinschafiliche Wasserpolitik erfordert einen
transparenten, effizienten und kohlirenten rechtlichen Rahmen. [
... ] Mit dieser Richtlinie wird ein solcher Rahmen geschaffen und
werden die grundlegenden Prinzipien und Strukturen fUr eine
nachhaltige Nutzung der Gewlisser in der Gemeinschafi [ ... ]
langfristig weiterentwickelt (KOM(97) 49 endg.; KOM(97) 614 endg.;
KOM(98) 76 endg.).
Seitdem Tourismus zum Milliardengeschaft geworden ist, stellt er
ein wachsendes Problem, aber auch eine Chance fur die Umwelt dar.
Der moderne Tourist mochte die Natur bewahren, schadigt sie aber
gleichzeitig auf vielfache Weise. Wie reagieren die bundesdeutsche
Tourismuspolitik und die Tourismuswirtschaft hierauf? Wie verhalten
sich die verschiedenen umweltpolitischen Akteure?
Dieses Buch gibt die Ergebnisse einer Studie wieder, die im Auftrag
des Buros fur Technikfolgen-Abschatzung (TAB) fur den
Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages erstellt wurde. Im
Vordergrund steht die Analyse von Interessen, Strategien und
Handlungsansatzen der Akteure sowie die Diskussion der Integration
umweltpolitischer Ziele in das bisherige tourismuspolitische
Instrumentarium."
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