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Die Kommentarreihe "Die Botschaft des Neuen Testaments" richtet sich sowohl an Theologen als auch an theologisch interessierte Laien. Die einzelnen BAnde bieten eine fundierte Auslegung der Schriften des Neuen Testaments - nah am Text, um die Logik der Aussagen der Autoren zu verfolgen und deren Botschaft nachvollziehen zu kAnnen. Zentrale Begrifflichkeiten werden vor ihrem biblischen und zeitgenAssischen Hintergrund erlAutert, wichtige Beobachtungen am Urtext auch fA"r diejenigen erschlossen, die kein Griechisch kAnnen. AllgemeinverstAndlich formuliert, ohne dabei das Niveau der Reflexion zu beeintrAchtigen, richtet sich diese Kommentarreihe an alle, die die Bibel besser verstehen wollen. Dieser Kommentar fragt nicht nur nach den Unterschieden zwischen den Thessalonicherbriefen, sondern auch nach ihrer Einheit, wie sie sich vom 2. Thessalonicherbrief her ergeben soll. Im 1. Brief, mit dem die Missionare Paulus, Silvanus und Timotheus ihre unverzichtbare Stellung in der Gemeinde von Thessalonich untermauern, begegnet uns eine Spielart urchristlicher Theologie. Dem gegenA"ber mAchte der 2. Thessalonicherbrief eine bestimmte eschatologische Deutung des 1. Briefes "korrigieren", indem er ihn in einen neuen literarischen Kontext stellt, sodass sich einige seiner BedeutungsspielrAume verschieben. Der Kommentar nimmt damit die potenzielle Mehrdeutigkeit von (biblischen) Texten ernst.
Das MatthAusevangelium galt in der Geschichte der Kirche von Anfang an als das wichtigste der neutestamentlichen Evangelien. Dabei beriefen sich die unterschiedlichsten theologischen Richtungen auf MatthAus: die Vertreter einer ArmenfrAmmigkeit ebenso wie die, die das Papsttum als durch ihn begrA"ndet ansahen. Die "MA"hseligen und Beladenen", die Gott ohne Vorleistung annimmt, stehen neben denen, denen MatthAus HAllenqualen androht. Sodann gilt auf der einen Seite das Gesetz bis zum letzten HAkchen als bleibend gA"ltig, und auf der anderen Seite A"berbietet Jesus mit seinem "Ich aber sage euch" alles Alte und bis dahin GA"ltige. Im christlich-jA"dischen Dialog wird MatthAus zugleich heftig kritisiert. In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung wird die Frage diskutiert, ob MatthAus noch im Judentum verwurzelt ist oder ob er sich lAngst vom Judentum getrennt hat. Sind die Christen also noch Juden oder nicht? Zugleich ist deutlich, dass sich die "Frohe Botschaft nach MatthAus" deutlich von der VerkA"ndigung des Paulus unterscheidet. Aber wie und wodurch? Wo liegen die GegensAtze und wo die Gemeinsamkeiten? Und wo ist der Ort des MatthAus innerhalb der Biblischen Theologie? Walter Klaiber zeigt in seinem Kommentar, dass MatthAus die Botschaft Jesu eigenstAndig entfaltet. Sein JesusverstAndnis genauso legitim ist wie das des Paulus. Neben die paulinische Rechtfertigung des SA"nders "allein aus Glauben" tritt bei MatthAus das "Christentum der Tat", das jedoch ebenso ganz von dem her lebt, was Gott schenkt und schafft. Gott versAhnt ohne Vorleistung, und dies fA"hrt zu "FrA"chten des Glaubens" (MatthAus) genauso wie der "Glaube, der durch die Liebe tAtig wird" (Paulus). All das schlieAt kritische Anfragen an einzelnen Aussagen des MatthAusevangeliums (VerhAltnis Glaube - Werke, VerhAltnis Christentum - Judentum usw.) nicht aus. Auch darauf geht dieser Kommentar ausfA"hrlich ein und stellt dabei die A"berragende Bedeutung des MatthAus innerhalb einer gesamtbiblischen Theologie heraus.
Das MatthAusevangelium galt in der Geschichte der Kirche von Anfang an als das wichtigste der neutestamentlichen Evangelien. Dabei beriefen sich die unterschiedlichsten theologischen Richtungen auf MatthAus: die Vertreter einer ArmenfrAmmigkeit ebenso wie die, die das Papsttum als durch ihn begrA"ndet ansahen. Die "MA"hseligen und Beladenen", die Gott ohne Vorleistung annimmt, stehen neben denen, denen MatthAus HAllenqualen androht. Sodann gilt auf der einen Seite das Gesetz bis zum letzten HAkchen als bleibend gA"ltig, und auf der anderen Seite A"berbietet Jesus mit seinem "Ich aber sage euch" alles Alte und bis dahin GA"ltige. Im christlich-jA"dischen Dialog wird MatthAus zugleich heftig kritisiert. In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung wird diskutiert, ob MatthAus noch im Judentum verwurzelt ist oder sich lAngst vom Judentum getrennt hat. Sind die Christen noch Juden oder nicht? Zugleich ist deutlich, dass sich die "Frohe Botschaft nach MatthAus" deutlich von der VerkA"ndigung des Paulus unterscheidet. Aber wie und wodurch? Wo liegen die GegensAtze und wo die Gemeinsamkeiten? Wo ist der Ort des MAtthAus innerhalb der Biblischen Theologie? Walter Klaiber zeigt in seinem Kommentar, dass MatthAus die Botschaft Jesu eigenstAndig entfaltet, sein JesusverstAndnis genauso legitim ist wie das des Paulus. Neben die paulinische Rechtfertigung des SA"nders "allein aus Glauben" tritt bei MatthAus das "Christentum der Tat" , das jedoch ebenso ganz von dem her lebt, was Gott schenkt und schafft. Gott versAhnt ohne Vorleistung, und dies fA"hrt zu "FrA"chten des Glaubens" (MatthAus) genauso wie der "Glaube, der durch die Liebe tAtig wird" (Paulus). All das schlieAt kritische Anfragen an einzelnen Aussagen des MatthAusevangeliums (VerhAltnis Glaube - Werke, VerhAltnis Christentum - Judentum usw.) nicht aus. Auch darauf geht dieser Kommentar ausfA"hrlich ein und stellt dabei die A"berragende Bedeutung des MatthAus innerhalb einer gesamtbiblischen Theologie heraus.
Who was Jesus of Nazareth? And who is Jesus Christ? The evangelist Mark was the first to answer these questions with a story of the ministry and death of Jesus. He collected individual stories, words and parables of Jesus and placed them in the context of Jesus' work in Galilee and his journey from there to Jerusalem up to his death on the cross and the empty tomb of Jesus. The commentary shows how Mark combines the individual stories and the whole of Jesus' path into an overall picture of God's action in Jesus that is of lasting importance. The following is decisive for the interpretation of all volumes: 1. Although the current state of scientific interpretation is processed, the text of the commentary should be generally understandable. 2. The historical questions about the origin of the respective script are taken into account, but the focus of the interpretation is on capturing the message of the text. 3. Therefore, only the most necessary information for understanding the text is given in the respective introduction. The decisive historical and theological questions are worked out on the text. A final part summarizes the results. 4. The translation prepared especially for the commentary provides an initial introduction to the interpretation. If all volumes of the commentary series "The Message of the New Testament" are purchased, the sales price is reduced by approx. 10%. The so far established authors of the future volumes are Walter Klaiber - his commentary on 1st Corinthians will appear in 2011 - Roland Gebauer, Acts of the Apostles
Das Johannesevangelium war A"ber viele Jahrhunderte das Evangelium, das Theologie und FrAmmigkeit in der Kirche am stArksten beeinflusst hat. Luther nannte es "das einzige schAne, rechte Hauptevangelium und den anderen dreien weit vorzuziehen", und der Philosoph Fichte stellte fest: "Nur mit Johannes kann der Philosoph zusammenkommen, denn dieser allein hat Achtung fA"r die Vernunft". Das scheint sich geAndert zu haben. Zwar ist das Interesse der wissenschaftlichen Exegese an dieser faszinierenden Schrift ungebrochen. Aber in der Gemeinde und fA"r die persAnliche SpiritualitAt vieler Christen scheint die Botschaft des Johannes keine groAe Rolle mehr zu spielen. FA"r viele ist die Art der Argumentation in diesem Evangelium schwer verstAndlich und kaum nachvollziehbar.Hier mAchte dieser Kommentar Hilfe bieten. Er hat drei Hauptziele:1. Durch eine genaue Einzelauslegung soll die Eigenart der johanneischen Argumentationsweise verstAndlich werden.2. Eine sorgfAltige Analyse des Aufbaus des Evangeliums und seiner Teile macht seine theologische Zielsetzung sichtbar.3. Es sollen die Grundlinien der Botschaft des Evangeliums aufgezeigt und Impulse fA"r ihre A"bersetzung in unsere Zeit geboten werden.Dazu erhalten Leser und Leserinnen auch alle fA"r das VerstAndnis notwendigen Informationen A"ber den historischen Hintergrund der Texte, sowie A"ber die wichtigsten Hypothesen zur Entstehungsgeschichte des Evangeliums.Die Zusammenfassung der Ergebnisse der Auslegung am Ende des Teilbandes 2 stellt die Botschaft des Johannesevangeliums im Zusammenhang dar.
Das Johannesevangelium war eber viele Jahrhunderte das Evangelium, das Theologie und Froemmigkeit in der Kirche am starksten beeinflusst hat. Luther nannte es -das einzige schoene, rechte Hauptevangelium und den anderen dreien weit vorzuziehen" und der Philosoph Fichte stellte fest: -Nur mit Johannes kann der Philosoph zusammenkommen, denn dieser allein hat Achtung fer die Vernunft". Das scheint sich geandert zu haben. Zwar ist das Interesse der wissenschaftlichen Exegese an dieser faszinierenden Schrift ungebrochen. Aber in der Gemeinde und fer die persoenliche Spiritualitat vieler Christen scheint die Botschaft des Johannes keine grosse Rolle mehr zu spielen. Fer viele ist die Art der Argumentation in diesem Evangelium schwer verstandlich und kaum nachvollziehbar.Hier moechte dieser Kommentar Hilfe bieten. Er hat drei Hauptziele:1. Durch eine genaue Einzelauslegung soll die Eigenart der johanneischen Argumentationsweise verstandlich werden.2. Eine sorgfaltige Analyse des Aufbaus des Evangeliums und seiner Teile macht seine theologische Zielsetzung sichtbar.3. Es sollen die Grundlinien der Botschaft des Evangeliums aufgezeigt und Impulse fer ihre UEbersetzung in unsere Zeit geboten werden.Dazu erhalten Leser und Leserinnen auch alle fer das Verstandnis notwendigen Informationen eber den historischen Hintergrund der Texte, sowie eber die wichtigsten Hypothesen zur Entstehungsgeschichte des Evangeliums.
This "concise New Testament theology" begins with the emergence of the canon and its theological aspects and then describes the fundamentals of the message in the inheritance of Israel and in the work and preaching of Jesus. This is followed by the presentation of the message of the individual gospels and letters and an overview of the common message of the gospels, of Paul and his school and of the Catholic letters. In the final part, the New Testament is looked at as a whole. In terms of content, the various topics show a great variety, but also a far-reaching agreement in the basic questions of faith and life: In Jesus Christ, God created salvation for a world that otherwise would be lost. But because this salvation consists in the renewed communion with God, people are asked for their answer to God's promise. The goal is a life in love for God and for neighbor.
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