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Das erfolgreiche Standard-Lehrbuch zu den Grundbausteinen und den
wichtigsten Architekturprinzipien heutiger Rechner. Das Buch
beschreibt konsequent die logischen Aspekte und diskutiert
technologische Fragen. Besonderen Stellenwert haben erlauternde und
weiterfuhrende Beispiele und Ubungen. Uber das Internet ist ein
Foliensatz zur Vorlesungsvorbereitung abrufbar.
Das Lehrbuch stellt den interdisziplinaren Bereich Medizinische
Bildverarbeitung erstmals zusammenfassend, systematisch und
vollstandig dar.
Es ist von erfahrenen Autoren aus der Informatik, Medizin,
Mathematik, Physik und Elektrotechnik verfasst, die in diesen
Disziplinen forschen und lehren.
Entsprechend aktuell, inhaltlich ausgewogen und lerngerecht
vermitteln sie den Wissensstoff - von den technischen Grundlagen
uber Bilderzeugung und Bildwahrnehmung zu den mathematischen
Modellierungen und den Algorithmen, mit denen heute medizinische
Bilder verarbeitet werden.
Ein klarer Informationsvorsprung fur Studenten und Praktiker in
allen Bereichen der medizinischen Bildverarbeitung
"
Dieses aus Anfangervorlesungen hervorgegangene Lehrbuch bringt zum
ersten Mal alle geeigneten Ergebnisse und Herleitungen der Linearen
Algebra in algorithmischer Form. Damit erfolgt die uberfallige
Aktualisierung, die den Bedarf der Informatik und der Angewandten
Mathematik berucksichtigt und die zu sinnvollem Computereinsatz
durch die Studierenden fuhrt. Die reiche Strukturierung ermoglicht
vielfaltige Ubungen und angeleitete Entdeckungen.
Das Buch bietet Mathematikern und Informatikern gleichermassen eine
geeignete Einfuhrung in die Numerik, die den Anforderungen der
gangigen Grundvorlesungen entspricht. Dabei ist es einerseits
wesentliches Ziel, die Konstruktion von Algorithmen und deren
computergerechte Umsetzung in Programme zu vermitteln. Andererseits
wird durch die Stoffauswahl sichergestellt, dass sowohl Hauptfach-
wie auch Nebenfachstudenten eine solide Basis auch fur
weiterfuhrende Vorlesungen erhalten. Das Buch entstand auf der
Grundlage von Vorlesungen, die an der Universitat Oldenburg
gehalten wurden. Das Buch ist das erste einer Reihe, die sowohl von
Mathematikern wie auch Informatikern herausgegeben wird und es sich
zum Ziel gesetzt hat, der Neubewertung von Mathematik, gehalten in
beiden Fachern, Rechnung zu tragen. Zum einen sollten Mathematiker
mit besonderem Interesse fur die Anwendungen der Informatik ihr
spezifisches Fachwissen einbringen. Zum anderen sollen Informatiker
ihre Erfahrungen einfliessen lassen, die die Darstellung und
Auswahl des Stoffes aus der Sicht der Informatik betreffen. Ganz
bewusst ist dieses Buch wie auch die anderen Bande der Reihe von
uberschaubarem Umfang - last not least mit dem Vorteil eines
entsprechend gunstigen Ladenpreises.
Das Buch behandelt die Hauptthemen der Grundvorlesung "Analysis",
wie sie vor allem fur Informatiker, aber auch fur Mathematiker und
Physiker geeignet ist. Das Buch beruht auf Vorlesungen, die an der
Universitat Oldenburg vom Autor gehalten wurden.
Der vorliegende Text ist entstanden aus einer Lehrveranstaltung,
die im Sommersemester 1974 von W. Oberschelp (Vorlesung) und D.
Wille (Ubung) unter dem Titel "Diskrete Strukturen" an der RWTH
Aachen gehalten wurde. Sie wandte sich hauptsachlich an Studenten
des Hauptfaches Informatik und an Mathematiker mit dem Nebenfach
Infor matik im zweiten oder vierten Fachsemester. Die meisten
Studienplane der Informatik in Deutschland sehen eine Vorlesung
dieses oder ahnlichen Titels fUr das Grundstudium vor. Uber den
stoff lichen Inhalt herrscht allerdings nur insoweit Einig keit,
als hier mathematische Grundlagen der Informatik, soweit sie
diskreter Natur sind (d. h. endlich oder abzahlbar unendlich), be
handelt werden sollen. Doch welche Stoffgebiete gehoren dazu? 1st
darunter etwa das ins Abzahlbare ausgedehnte Gebiet der "Finite
Mathematics" der englischen Literatur zu verstehen? Einige uns
bekannt gewordene Konzeptionen von Fachkollegen schienen nicht auf
die Aachener Studiensituation Ubertragbar zu sein. Insbe sondere
werden die allgemeine Theorie der Hengen, Relationen und Funktionen
zusammen mit den logischen Grundlagen einerseits und eine
EinfUhrung in Gruppen, Ringe, Korper und Vektorraume anderer seits
hier durch andere Vorlesungen abgedeckt. Dagegen konnen aber
"neutrale" Vorlesungen fiber Graphentheorie oder Kombinatorik, ob
wobl sehr wicbtig fUr Informatiker, kaum an die Stelle einer Vorle
sung tiber Diskrete Strukturen treten. Der Leser wird erkennen, daS
folgende Gesichtspunkte in den Vordergrund gestellt wurden: 1. Es
sollen Motivationen fUr aIle Begriffe soweit wie moglicb aus der
Datenverarbeitung entnommen werden. Deshalb ist der absolute
Vorrang endlicher Probleme evident."
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