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Closely geared to general practice yet without neglecting basic
theory, this book has retained so much appeal among readers .as to
warrant a third edition. We assume that the work has retained its
place among the leading publications on psychosomatics because it
embodies our strong interest in the 'here and now' of medical
practice. The timing of this thoroughly revised and enlarged
edition appears opportune as psychosomatic basic care and the
medicine of dialogue acquire more meaning in daily routine
practice, and as the need for basic information increases. We
conceive psychosomatics to be an integral part of medicine. When we
speak of 'psychosomatic disorders' in this book, our premise is
that somatic and psychosocial aspects play an important role in
their pathogenesis and course. This notion constitutes the very
basis of what is understood as psychosomatic medical treatment.
Such a point of departure calls for a consistent spirit of
cooperation with regard to the problems involved. This alone
satisfies the initial requirement of simultaneously considering
both the somatic and psychosocial aspects of health and illness.
Die in sich abgeschlossenen Einzelbande des Werkes
Neuro-Psychopharmaka stehen in ihrer Vollstandigkeit den in Klinik
und Praxis tatigen Nervenarzten, Psychiatern und Neurologen sowie
Grundlagenforschern als kompetentes Standardwerk der
Psychopharmakologie zur Verfugung. Die Mitarbeit namhafter Experten
burgt fur hochste wissenschaftliche Kompetenz unter Einbeziehung
neuester klinischer und biochemisch-pharmakologischer Befunde.
Intensive redaktionelle Bearbeitung sichert eine strikte Gliederung
des Textes und einheitliche Abbildungen, wobei grosster Wert darauf
gelegt wird, die komplexe Thematik ubersichtlich darzustellen. Fur
eine rasche Vermittlung praxisrelevanter Informationen sorgen
Ubersichtstabellen; den einzelnen Kapiteln sind zusatzlich
ausfuhrliche Hinweise auf die Literatur beigegeben. Jeder Band wird
durch ein umfangreiches Praparate- und Sachverzeichnis der in
deutschsprachigen Landern verfugbaren Substanzen erganzt."
Die in sich abgeschlossenen Einzelbande des Werkes
Neuro-Psychopharmaka stehen in ihrer Vollstandigkeit den in Klinik
und Praxis tatigen Nervenarzten, Psychiatern und Neurologen sowie
Grundlagenforschern als kompetentes Standardwerk der
Psychopharmakologie zur Verfugung. Die Mitarbeit namhafter Experten
burgt fur hochste wissenschaftliche Kompetenz unter Einbeziehung
neuester klinischer und biochemisch-pharmakologischer Befunde.
Intensive redaktionelle Bearbeitung sichert eine strikte Gliederung
des Textes und einheitliche Abbildungen, wobei grosster Wert darauf
gelegt wird, die komplexe Thematik ubersichtlich darzustellen. Fur
eine rasche Vermittlung praxisrelevanter Informationen sorgen
Ubersichtstabellen; den einzelnen Kapiteln sind zusatzlich
ausfuhrliche Hinweise auf die Literatur beigegeben. Jeder Band wird
durch ein umfangreiches Praparate- und Sachverzeichnis der in
deutschsprachigen Landern verfugbaren Substanzen erganzt."
Band III der bekannten Reihe Neuropsychopharmaka stellt in der
Neuauflage die aktuellsten medizinischen Praparate und klinischen
sowie grundlagenorientierten Ergebnisse zum Thema
Depressionssyndrom bzw. Antidepressiva vor. Der Band wurde in
Anlehnung an die bereits erfolgten Neuauflagen der Bande IV und V
neu gegliedert. Grundlegende Kapitel wurden vorangestellt, die eine
Begrundung fur die im Buch dargestellten Therapiestrategien geben.
Der Text wird durch Tabellen, Figuren und einen Medikamentenanhang
anschaulich erganzt. Die Neubearbeitung erfolgte durch eine grosse
Anzahl von renommierten Psychiatern, Pharmakologen und
Neurochemikern aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, die fur
eine ausgewogene Darstellung sorgen. Das Buch liefert als
einzigartiges Handbuch und Nachschlagewerk rasche Information zu
allen Medikamenten. Die leserfreundliche Gliederung (detailliertes
Inhaltsverzeichnis, ausfuhrliches Stichwortverzeichnis,
Tabellenwerk im Anhang) bietet die Moglichkeit, rasch eine Antwort
zu erhalten."
"Frech denken und vorsichtig handeln" hat Boris Luban-Plozza, einer
der Pioniere fur Psychosomatik im deutschen Sprachraum, immer
wieder den Studenten eingescharft, die auf den Monte Verita - den
Berg der Wahrheit - kamen, um in Balint-Gruppen, die
Beziehungsmedizin zusammen mit Professoren und Arzten zu erleben.
Fallweise wurden diese Modellgruppen durch Patienten und ihre
Angehorigen erganzt. Fur Lehrzwecke wurden diese sogenannten Monte
Verita-Gruppen filmisch festgehalten und stellen einen Teil des
Ascona-Modells - eine Bezeichnung der WHO - dar. Dank der
internationalen Stiftung "Psychosomatik und Sozialmedizin" in
Ascona werden seit Jahren Preise fur Medizinstudenten und
Mitglieder des Pflegepersonals verliehen. Ausgezeichnet werden die
besten Schilderungen von Beziehungserlebnissen mit Patienten. Von
den begleitenden Vortragen bekannter Experten, findet sich in dem
Buch ein Vortrag von Erich Fromm: "Das Unsagbare, das
Unaussprechliche und das Undenkbare." Ein Bericht uber erste
Balint-Gruppen in China zeigt ebenso wie die Liste der Preistrager
die internationale Ausstrahlung des Geschehens auf dem Monte Verita
- einem der wichtigsten Zentren fur die Entwicklung der
Psychosomatik."
Die in sich abgeschlossenen Einzelbande des Werkes
Neuro-Psychopharmaka stehen in ihrer Vollstandigkeit den in Klinik
und Praxis tatigen Nervenarzten, Psychiatern und Neurologen sowie
Grundlagenforschern als kompetentes Standardwerk der
Psychopharmakologie zur Verfugung. Die Mitarbeit namhafter Experten
burgt fur hochste wissenschaftliche Kompetenz unter Einbeziehung
neuester klinischer und biochemisch-pharmakologischer Befunde.
Intensive redaktionelle Bearbeitung sichert eine strikte Gliederung
des Textes und einheitliche Abbildungen, wobei grosster Wert darauf
gelegt wird, die komplexe Thematik ubersichtlich darzustellen. Fur
eine rasche Vermittlung praxisrelevanter Informationen sorgen
Ubersichtstabellen; den einzelnen Kapiteln sind zusatzlich
ausfuhrliche Hinweise auf die Literatur beigegeben. Jeder Band wird
durch ein umfangreiches Praparate- und Sachverzeichnis der in
deutschsprachigen Landern verfugbaren Substanzen erganzt."
Das Buch soll eine Kurzinformation fur Menschen sein, die sich
beruflich mit psychisch beeintrachtigten Menschen auseinandersetzen
mussen. Der Zugang soll dadurch erleichtert werden, dass nicht
Krankheitseinheiten oder differential-diagnostische Erwagungen
dargestellt werden, sondern die besonderen Verhaltensweisen von
psychisch beeintrachtigten Menschen. Es wird erortert, wie man sich
als Arzt, Sozialarbeiter, Psychologe, Psychotherapeut, Polizist
etc. mit depressiven, suizidalen, angstlichen, verwirrten,
alkoholisierten Patienten auseinandersetzen kann, sodass die
Begegnung mit dem Patienten therapeutisch fruchtbar wird. Es ist
nicht immer moglich, eindeutige Anleitungen fur diese
Begegnungsweise zu geben, wohl aber Hinweise darauf, auf welche
Momente es in der Auseinandersetzung besonders ankommt und wo
Gefahrenmomente liegen konnten. Im einzelnen werden folgende
Kapitel behandelt: Der depressive Patient, der suizidale Patient,
der angstliche Patient, der schizophrene Patient, der manische
Patient, der verwirrte Patient, der aggressive Patient, der
Wahnkranke, der Zwangskranke, der Hysteriker, der alkoholisierte
Patient, der Umgang mit abhangigen Personlichkeiten, der
Erstkontakt in der Aufnahmestation, der Umgang mit schwierigen
Jugendlichen, der Umgang mit dem alteren Menschen, der Umgang mit
dem traumatisierten Menschen, die Unterbringung psychisch Kranke
Die in sich abgeschlossenen Einzelbande des Werkes
Neuro-Psychopharmaka stehen in ihrer Vollstandigkeit den in Klinik
und Praxis tatigen Nervenarzten, Psychiatern und Neurologen sowie
Grundlagenforschern als kompetentes Standardwerk der
Psychopharmakologie zur Verfugung. Die Mitarbeit namhafter Experten
burgt fur hochste wissenschaftliche Kompetenz unter Einbeziehung
neuester klinischer und biochemisch-pharmakologischer Befunde.
Intensive redaktionelle Bearbeitung sichert eine strikte Gliederung
des Textes und einheitliche Abbildungen, wobei grosster Wert darauf
gelegt wird, die komplexe Thematik ubersichtlich darzustellen. Fur
eine rasche Vermittlung praxisrelevanter Informationen sorgen
Ubersichtstabellen; den einzelnen Kapiteln sind zusatzlich
ausfuhrliche Hinweise auf die Literatur beigegeben. Jeder Band wird
durch ein umfangreiches Praparate- und Sachverzeichnis der in
deutschsprachigen Landern verfugbaren Substanzen erganzt."
In den letzten vier Jahrzehnten hat sich in der Psychiatrie emlges
bewegt: Die Neurobiologie hat in der psychiatrischen Grundlagenfor-
schung und fur die Behandlung psychiatrischer Krankheiten immer
grof3eres Gewicht bekommen! In wechselseitiger Befruchtung von
neurobiologischer Forschung und klinischer Beobachtung wurden
operation ale Klassifikationssy- sterne fur psychiatrische
Krankheiten und neue MeBmethoden zur standardisierten Erfassung
psychischer StOrungen entwickelt. Diese method is chen Fortschritte
kamen vor aHem auch der Therapiefor- schung zugute. Die Psychiatrie
und die psychiatrischen Behandlungs- verfahren wurden wieder
Gegenstand empirischer Forschung! Bei endogenen Depressionen muBten
sich die Psychiater bis zur Mitte der 30er Jahre unseres
Jahrhunderts - bis zur Einfuhrung der Elektrokrampftherapie -
darauf beschranken, das subjektive Leiden ihrer Patienten zu
begleiten; in diesem Zusammenhang war es auch damals schon wichtig,
bei depressiven Kranken das Suizidrisiko zu erkennen und - wenn ni:
itig - unter stationaren Bedingungen zu ver- ringern. Etwa 20 Jahre
spater (1957) wurden durch klinische Beobachtungen die
antidepressiven Wirkungen von Medikamenten entdeckt. Imipra- min,
das erste trizyklische Antidepressivum, und der Monoaminoxy-
dasehemmer Iproniazid wurden in die psychiatrische Therapie einge-
fuhrt. In der Folgezeit wurden viele neue Antidepressiva
entwickelt: Zu den Trizyklika kamen spater die Tetrazyklika und
weitere MAO- Hemmer. Ende der 70er Jahre wurden die
Serotonin-Wiederaufnah- mehemmer als neue Gruppe der Antidepressiva
entdeckt. Den vorl au- fig letzten Entwicklungsschritt steHt die
neue Generation der reversi- bIen MAO-Hemmer dar.
Der Medizin des ausklingenden 20. Jahrhunderts - insbesondere im
Bereich der Nervenheilkunde - stellen sich verstarkt Fragen nach
dem Selbstbestimmungsrecht und der Wurde des Patienten, nach den
wachsenden Konflikten im Umgang mit Not, Schmerz und Krise, nach
der Autoritat des Therapeuten, aber auch nach den Grenzen des
wissenschaftlichen FortschritAEs. Nirgendwo sind die diagnostischen
Kriterien subjektiver, die Ermessungsspielraume weiter, die Grenzen
zwischen gesund und krank fliessender als in der Psychiatrie. Hier
befindet sich der behandelnde Arzt in einem besonders starken
Spannungsfeld zwischen individueller und sozialer
Verantwortlichkeit, die Verletzlichkeit des Kranken in der ganzen
Tie+AEBseines Menschseins ist hier groesser als in irgendeinem
anderen medizinischen Bereich. Zwangshospitalisierung und
Zwangsbehandlung sind extreme, aber bezeichnende Beispiele fur die
TrAEgweite der ethischen Probleme dieses Fachgebietes. In den
Beitragen dieses Bandes werden ethische Themenbereiche nach
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen behandelt. Untersucht
wird sowohl die Rolle der Anthropologie und Metaphysik fur die
Herleitung ethischer Werte, die medizinethischen Prinzipien in
ihrem Wandel als auch die praktischen Probleme, die sich dem
Verantwortlichen in der taglichen Praxis stellen. Somit bietet das
Buch eine umfassende Gesamtinformation und wichtige Grundlage fur
den notwendigen Dialog uber ethische Probleme in der Psychiatrie.
Anlasslich des 100. Jahrestages des gewaltsamen Todes von Mary
Vetsera und des Kronprinzen Rudolf von Habsburg war das hier
dokumentierte Symposium offenbar die einzige Ver anstaltung, die im
Rahmen einer wissenschaftlichen Sitzung die ses Anlasses gedachte.
Daher scheint uns die Bezeichnung "Das Mayerling-Symposium"
gerechtfertigt. Unsere Absicht beschrankte sich jedoch nicht
darauf, der historischen Tragodie zu gedenken, sondern wir wollten
das weltweite Publikumsinter esse auch dazu nutzen, die Phanomene
der Aggression und der Suizidalitat nach neuestern
wissenschaftlichem Erkenntnisstand zu beleuchten und auf diese
Weise aufzeigen, dass derartig schrecklichen Ereignissen
prophylaktisch und therapeutisch be gegnet werden kann. Neben den
medizinischen Grundlagen kommt dabei der Familiendynamik und den
sozialen Gegeben heiten eine entscheidende Bedeutung zu. Den
Ereignissen von Mayerling selbst wurde nur im Rahmen eines
einleitenden Vortrags gedacht, welcher der wohl bekann testen
Historikerin auf diesem Gebiete, Dr. Brigitte Hamann, anvertraut
war. In den Diskussionen kam es jedoch immer wieder zu einer
interessanten Begegnung zwischen den histori schen Wissenschaften
und den Wissenschaften, die sich mit destruktivem und suizidalem
Verhalten beschaftigen. Die gene tischen, biochemischen und
pharmakologischen Aspekte der Phanomene wurden ebenso besprochen
wie die tiefenpsycholo gischen, soziologischen,
familientherapeutischen und ethischen Gesichtspunkte. So war es
moglich, einen Querschnitt durch die wissenschaftliche
Auseinandersetzung um die Probleme der Aggression und
Selbstaggression darzustellen. Dass in den leb haften Diskussionen
auch der politische und rezeptionsge schichtliche Aspekt der
Tragodie von Mayerling zur Sprache kam, war vorauszusehen. Moge
dieses Buch dazu beitragen, dass anlasslich des 100."
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