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This edited volume seeks to explore established as well as emergent
forms of governance by combining social network analysis and
governance research. In doing so, contributions take into account
the increasingly complex forms which governance faces, consisting
of different types of actors (e.g. individuals, states, economic
entities, NGOs, IGOs), instruments (e.g. law, suggestions, flexible
norms) and arenas from the local up to the global level, and which
more and more questions theoretical models that have focused
primarily on markets and hierarchies. The topics addressed in this
volume are processes of coordination, arriving at and implementing
decisions taking place in network(ed) (social) structures; such as
governance of work relations, of financial markets, of innovation
and politics. These processes are investigated and discussed from
sociologists', political scientists' and economists' viewpoints.
This edited volume seeks to explore established as well as emergent
forms of governance by combining social network analysis and
governance research. In doing so, contributions take into account
the increasingly complex forms which governance faces, consisting
of different types of actors (e.g. individuals, states, economic
entities, NGOs, IGOs), instruments (e.g. law, suggestions, flexible
norms) and arenas from the local up to the global level, and which
more and more questions theoretical models that have focused
primarily on markets and hierarchies. The topics addressed in this
volume are processes of coordination, arriving at and implementing
decisions taking place in network(ed) (social) structures; such as
governance of work relations, of financial markets, of innovation
and politics. These processes are investigated and discussed from
sociologists', political scientists' and economists' viewpoints.
Die Autoren zeigen an aktuellen Themen der betriebswirtschaftlichen
Organisations- und Entscheidungsforschung Moeglichkeiten und
Schwierigkeiten eines empirischen Zugangs auf. Der Teil
Organisationsforschung enthalt Beitrage, die neuere
Organisationsformen empirisch untersuchen und
Steuerungsmoeglichkeiten von Organisationen eruieren, z.B. Grenzen
und Widerspruche virtueller Unternehmen, Steuerungsprobleme in
strategischen Netzwerken, Stand der empirischen
Konzernorganisationsforschung, Coporate Governance und
Hochschulmanagement sowie Medienmanagement. Der
Entscheidungsforschung uberschriebene Teil bietet Beitrage zu den
Determinanten betrieblicher Entscheidungen, zu
Entscheidungsprozessen in Konferenzen bzw. mittels
Videokommunikation sowie zur Entscheidungsmethodik.
Es ist eine der grossen Illusionen unserer Zeit, dass Macht aus
dem Lauf der Gewehre kommt.' In Wirklichkeit kommt Macht aus
Organisationen ..." (John R. Searle)
Organisationen regeln, was zahlt und als was es zahlt - nicht
nur in ihren eigenen, inneren Angelegenheiten. Zwar werden sie
ihrerseits reguliert. Auch bei der Regulation aber sind sie die
machtigen Akteure. "Cum grano salis" Sie regeln sogar noch, wie sie
selbst geregelt werden.
Der Band mit renommiertesten Fachleuten geht daher den
soziologischen, okonomischen und philosophischen Problemen des
"rule following" und den Fragen nach: Wie regeln und steuern
Organisationen?Wie werden sie geregelt und gesteuert?Welche
Evolution und pfadabhangige Entwicklung machen Regeln,
Institutionen und Organisationen durch?"
Diese Einfuhrung wendet sich vor allem an Sozial- und
Wirtschaftswissenschaftler. Die Moglichkeiten der rechnergestutzten
Datenanalyse mit Standardpaketen werden so erlautert, dass der
Leser in die Lage versetzt wird, selbststandig statistische
Analysen durchzufuhren."
Das Buch diskutiert zentrale Methoden und methodische Probleme der
empirischen Organisationsforschung. In modernen Gesellschaften sind
in nahezu allen Lebensbereichen Organisationen - wie z.B. Betriebe
und Unternehmen, Verwaltungen, Schulen und Hochschulen,
Krankenhauser oder Vereine - von entscheidender Bedeutung.
Organisationsbezogene Fragestellungen besitzen damit sowohl in der
soziologischen als auch in der oekonomischen Forschung einen
grossen Stellenwert. Daraus resultiert nicht nur ein vermehrter
Bedarf an Organisationsdaten, sondern es ergeben sich zugleich auch
spezifische Fragen des methodischen Vorgehens im Rahmen von
empirischen Organisationsstudien. Der vorliegende Band widmet sich
diesen Fragen und dokumentiert Beitrage zum interdisziplinaren
Workshop an der Universitat Bielefeld.
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Ideengeschichte der BWL II - Produktion, OR, Innovation, Marketing, Finanzierung, Nachhaltigkeit, OEBWL, Internationales Management (German, Hardcover, 1. Aufl. 2022)
Wenzel Matiaske, Dieter Sadowski
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R2,672
Discovery Miles 26 720
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Out of stock
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Die Betriebswirtschaftslehre hat in der jungeren Vergangenheit kein
allzu grosses Interesse an der eigenen ideengeschichtlichen
Entwicklung gezeigt. Dafur gibt es verschiedene Grunde wie das
enorme Wachstum des Faches und die erfolgreiche
Internationalisierung, was wenig Zeit fur ruckblickende
Selbstvergewisserung und Raum zur Entfaltung der disziplinaren
Eigenstandigkeit im multidisziplinaren Umfeld liess.
Selbstvergessenheit ob der eigenen Disziplin fuhrt allerdings nicht
nur dazu, dass eine Disziplin Problemloesungen haufiger erneut
erfindet statt an vorhandenen Ansatzen anzuknupfen, sondern birgt
vor allem auch die Gefahr, dass die konstituierenden Probleme und
Fragestellungen verloren gehen. In der deutschsprachigen
Betriebswirtschaftslehre besteht deshalb seit einigen Jahren das
wieder entfachte Interesse und Bemuhen, wichtige Beitrage zu der
Ideengeschichte der Betriebswirtschaftslehre und den Wurzeln des
Faches in das wissenschaftliche Bewusstsein zu rucken. Dieses Buch
leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Es setzt die Diskussion fort
und konzentriert sich auf die Gebiete Produktion, Operations
Research, Innovation, Marketing, Finanzierung,
Nachhaltigkeits-Management, OEffentliche BWL, Nonprofit- und
Internationales Management. Die Autoren identifizieren und
diskutieren markante Ideen und Beitrage zur Entwicklung des Faches.
Neben dem Blick zuruck wird auch der aktuelle Zustand des Faches
betrachtet. Auf dieser Grundlage werden denkbare weitere
Entwicklungslinien von den Autoren abgeleitet.
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