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Sektion A.- 1 Qualitatssicherung und Risikomanagement.-
Qualitatsmanagement.- "Risikomanagement".- Verhalten bei und nach
Zwischenfallen.- Resumee.- 2 Risikovermeidung - Simulatoren in der
Anasthesie.- Training am Simulator.- Konzepte des
Krisenmanagements.- Chancen und Perspektiven durch
Simulatortraining.- 3 Monitoringstandards.- Bedeutung von
Standards.- Monitoringparameter.- Empfehlungen deutschsprachiger
Fachgesellschaften.- Europaische Norm EN 740.- Zusammenfassung.-
Sektion B.- 4 Herz-Kreislauf-System.- Intraoperativer
Herz-Kreislauf-Stillstand.- Akuter Myokardinfarkt, akute
Myokardischamie.- Arrhythmien.- Herzschrittmacherpatienten.- 5
Respirationstrakt.- Monitoring zur Erkennung respiratorischer
Komplikationen.- Respiratorische Insuffizienz.- Veranderung der
respiratorischen Funktion unter der Anasthesie.- Dekompensation der
respiratorischen Funktion (bei vorbestehenden pulmonalen
Funktionseinschrankungen).- Atemwegsobstruktion.- Akut auftretende
pulmonale Funktionseinschrankungen.- Fehlerhaftes oder fehlerhaft
verwendetes Anasthesiegerat.- 6 Neurologie.- Erhoehter
intrakranieller Druck.- Postoperative emotionale Stoerungen.-
Nichterwachen nach Anasthesie.- Postoperative
Verwirrtheitszustande.- Das zentral-anticholinergische Syndrom.- 7
Renales System.- Beurteilung der Nierenfunktion.- Veranderung der
Nierenfunktion unter Anasthesie.- Oligurie.- Polyurie.- Anasthesie
bei Patienten mit eingeschrankter oder fehlender Nierenfunktion.-
Harnretention.- 8 Perioperativ relevante Stoerungen des
Flussigkeitsund Elektrolythaushaltes.- Physiologie.- Stoerungen des
Flussigkeitshaushalts.- Stoerungen des Elektrolythaushalts.- 9
Stoerungen der Synthese oder der Funktion des Hamoglobins.-
Sichelzellerkrankung.- Porphyrien.- Methamoglobinamie.- 10
Gerinnungsstoerungen - Thrombose - Lungenembolie.- Physiologie -
Pharmakologie.- Diagnostik.- Therapie.- Haufige perioperative
Gerinnungsstoerungen.- Thrombose.- Lungenembolie.-
Heparininduzierte Thrombozytopenie.- 11 Endokrines System.-
Diabetes mellitus.- Schilddrusenfunktionsstoerungen.-
Funktionsstoerungen der Nebenschilddruse.- Funktionsstoerungen der
Nebenniere.- Stoerungen der Hypophyse.- Adipositas.- 12
Lebererkrankungen und Anasthesie.- Anatomie und Physiologie.-
Pathologie und Pathophysiologie.- Medikamentenclearance.-
Anasthesievorbereitung bei Lebererkrankungen.- Anasthesie.-
Volatile Anasthestika.- Sektion C.- 13 Unmittelbare Reaktionen auf
Lokalanasthetika.- Systemische Reaktionen.- Methamoglobinamie.-
Allergie.- Lokale Intoxikation des Gewebes.- Systemische Reaktionen
aufVasokonstriktoren.- Wertung.- 14 Ruckenmarknahe
Leitungsanasthesien (RMNLA).- Kardiovaskulare Veranderungen.-
Ploetzlicher Herzstillstand.- Ateminsuffizienz.- UEbelkeit und
Erbrechen.- Blasen- und Darmstoerungen.- Postspinaler Kopfschmerz.-
Ruckenschmerzem.- Akzidenteile intravasale Injektion.- Massive
Epiduralanasthesie.- Totale Spinalanasthesie.-
Katheterkomplikationen.- Bronchospasmus.- Neurologische
Komplikationen.- Gerinnungshemmende Medikamente und RMLNA.-
Aseptische Meningitis.- Pneumozephalus.- Praexistente Erkrankungen
des Zentralnervensystems.- Diabetes und periphere Neuropathie.-
Wertung.- 15 Brachiale Plexusblockade.- 16 Intravenoese
Regionalanasthesie.- 17 Epidurale Opioide.- 18 Neurolytische
Blockaden.- Neurolytische Substanzen.- Allgemeine Komplikationen.-
Spezielle neurolytische Blockaden.- Sektion D.- 19 Kombinierte
Anasthesieverfahren.- Neurologische Komplikationen.- Hamodynamische
Komplikationen.- Weitere potentielle Komplikationen.- 20
Atemwegssicherung.- Erschwerte bzw. unmoegliche Intubation.-
Larynxmaske.- 21 Aspiration und praoperative Nahrungskarenz.-
Inzidenz perioperativer Aspiration.- Lagerung.- Ursachen und
Risikofaktoren der perioperativen Aspiration.- Praoperative
Nahrungskarenz.- 22 Kritische Stoerungen der Beatmung.-
Pathophysiologie.- Ursachen fur Stoerungen der Ventilation, ihre
Behandlung bzw. Vermeidung.- Verlegte Atemwege
Pressestimmen: ...Das Buch leistet einen wertvollen Beitrag, indem
es eine umfassende Darstellung der moeglichen
Anasthesiekomplikationen gibt und immer wieder auf Massnahmen zu
deren Pravention hinweist... So ist ein Werk entstanden, dessen
Lekture fur jeden, der sich mit Anasthesieproblemen befassen muss,
von grossem Nutzen sein wird. Der Anasthesist
Mit diesem Buch liegt eine uberarbeitete, aktualisierte und (durch
Teil D) erweiterte Fassung der 1. Auflage vor, die sich durch ihre
UEbersichtlichkeit und Praxisnahe bestens bewahrt hat. Das Werk
vermittelt die wichtigsten Erfahrungen auf Intensivstationen
mittlerer und kleinerer Krankenhauser, vor allem aus dem operativen
Bereich, gibt Anregungen fur den Spezialisten und bietet
Fortbildungsinhalte fur Facharztanwarter, Intensivschwestern und
-pfleger. Themenubersicht: Teil A: Allgemeines uber
Intensivpflege/Hygiene/UEberwachung, Physiotherapie, Beatmung,
Sedierung, Ernahrung. Teil B: Spezifische Probleme wie
Organversagen, Schadel-Hirn-Trauma bzw. Polytrauma, Verbrennungen,
Hirntodfeststellung u.v.a.m. Teil C: Akute Stoerungen der
Vitalfunktionen bei Sauglingen und Kindern (insbesondere fur
AErzte, die nicht speziell in diesem Bereich tatig sind). Teil D
(neu): Besondere Aspekte der Intensivmedizin (Organtransplantation,
Schweregradklassifizierung, Transport von Intensivpatienten).
Erganzend zu diesen Teilen findet der Leser in speziellen Kapiteln
Informationen uber die Grenzen der arztlichen Behandlungspflicht
und die medizinisch-psychologische Versorgung auf einer
Intensivstation; ein ausfuhrliches Sachverzeichnis verhilft ihm zu
rascher Orientierung.
Yom 11.-14. 9. 1985 fand in Graz der ZAK 85, die 19. gemeinsame
Tagung der Deutschen Gesellschaft fur Anasthesiologie und In-
tensivmedizin, der Schweizerischen Gesellschaft fur Anasthesio-
logie und Reanimation (Societe Suisse d' Anesthesiologie et de
Reanimation) und der Osterreichischen Gesellschaft fUr Anasthe-
siologie, Reanimation und Intensivtherapie statt. Die nunmehr
vorliegenden KongreBbande geben die ungekurzten wissenschaft-
lichen Vortrage wieder, die zu den Hauptthemen und Workshops von
den zur Teilnahme eingeladenen namhaften deutschsprachi- gen und
auslandischen Kollegen gehalten wurden. 1m vorliegenden Band wird
die experimentelle Anasthesie un- ter dem Aspekt der Ethik und
Planung von Versuchen sowohl am Menschen als auch am Tier
untersucht. Gerade dieses Problem, wird in letzter Zeit in der
Offentlichkeit besonders haufig disku- tiert, und so sollte dieses
Buchlein als Argumentationshilfe und Nachschlagwerk fUr diesen sehr
speziellen Bereich der experi- mentellen und klinischen Forschung
in der Anasthesiologie die- nen. Die optimale Mitarbeit der Autoren
hat es ermoglicht, daB die KongreBbande nur wenige Monate nach Ende
des Kongresses in gedruckter Form vorliegen konnen. Oem
Springer-Verlag sei fUr die ausgezeichnete Zusammenarbeit und den
schnellen Druck ge- dankt, der die volle Aktualitat durch eine so
friihzeitige Heraus- gabe der beim ZAK 85 in Graz gebrachten
wissenschaftlichen Ar- beiten ermoglicht hat.
Vom 11.-14.9. 1985 fand in Graz der ZAK 85, die 19. gemein- same
Tagung der Deutschen Gesellschaft fur Anasthesiologie und
Intensivmedizin, der Schweizerischen Gesellschaft fUr Anas-
thesiologie und Reanimation (Societe Suisse d' AnestMsiologie et de
Reanimation) und der Osterreichischen Gesellschaft fUr Anas-
thesiologie, Reanimation und Intensivtherapie statt. Die nunmehr
vorliegenden KongreBbande geben die ungekurzten wissenschaft-
lichen Vortrage wieder, die zu den Hauptthemen und Workshops von
den zur Teilnahme eingeladenen namhaften deutschsprachi- gen und
auslandischen Kollegen gehalten wurden. 1m vorliegenden Band wird
der aktuelle Stand der klinischen Anasthesie mit den neuesten
Forschungsergebnissen aus der In- halationsanasthesie, dem Pro und
Kontra neuer i. v. Anasthetika, Muskelrelaxanzien und Antagonisten
sowie der Pharmakodyna- mik und Pharmakokinetik der Inhalations-und
i. v. Anasthetika behandelt. Gerade auf dem Gebiet der i. v.
Anasthetika sind neue Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus der
klinischen For- schung mit den neuesten Mitteln niedergelegt. Die
optimale Mitarbeit der Autoren hat es ermoglicht, daB die
KongreBbande nur wenige Monate nach Ende des Kongresses in
gedruckter Form vorliegen konnen. Oem Springer-Verlag sei fUr die
ausgezeichnete Zusammenarbeit und den schnellen Druck ge- dankt,
der die volle Aktualitat durch eine so friihzeitige Heraus- gabe
der beim ZAK 85 in Graz gebrachten wissenschaftlichen Ar- beiten
ermoglicht hat.
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