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This volume contains the contributions delivered at CEFL's fifth international conference. It focuses on comparative and international family law in Europe in their respective cultural contexts. The interventions address the new Principles of European Family Law regarding Property Relations between Spouses, the proposed EU private international law regulations for spouses and registered partners for international couples and their property relations, the laws of a growing number of countries which legislate non-formalized relationships and the new developments regarding social, biological and legal parentage.
Soziologische, strafrechtsdogmatische und disziplingeschichtliche In- teressen sind in dieser Arbeit um die Grundergestalt der Soziologie, Emile Durkheim, zusammengeflossen. Eine verspatete Rezeption in Deutschland, die ihre Parallele in der Aufnahme Max Webers in Frankreich hat, war vor Jahren ein wichtiges For- schungsmotiv, in die Denkwelt Durkheims und seiner Equipe einzudringen. Zunachst war gar nicht abzusehen, dass ein Teilstuck des umfangreichen Oeuvre, seine Theorie von Strafe und Verbrechen, eine eigene Eroerterung verdienen wurde. Umso uberraschender waren die Einsichten, die sich von diesem -scheinbar isolierten -Theoriestuck fur das Verstandnis seiner Art von Soziologie eroeffneten. Wenn Strafe und Verbrechen angesichts der Weite von Durkheims For- schungsgebieten auch nur einen Ausschnitt markiert, so ist hiermit ein sach- lich immenses Forschungsgebiet der Kriminologie, Poenologie, Kriminalsozio- logie und Strafrechtswissenschaften beruhrt. Soziologische Theorie mit Fol- gen fur die Praxis, hier der Strafrechtslehre, in der Auseinandersetzung mit Klassikern zu gewinnen, erscheint unter diesen Voraussetzungen als ein ris- kantes Unternehmen.
Das Buch zeigt, wie scheinbar disparate Gegenwartsdiskurse uber die Erinnerung an den Holocaust in der Bundesrepublik und in Israel, das Ende der Apartheid in Sudafrika sowie uber den "Kampf der Kulturen" und die Frage nach einer europaischen Einheit zusammenhangen und das Problem der Kollektiven Identitatsbildung in den Vordergrund rucken."
Prozesse der Modernisierung, Pluralisierung und Differenzierung machen es immer schwieriger, gesellschaftliche Integrationsmomente zu etablieren. In einer derart komplexen Welt werden Ereignisse, denen weitreichende Integrationsfahigkeit zukommt z. T. weltweit uber Medien konstruiert und kommuniziert. Dabei bringen die Medien - ahnlich der Mythen- und Ikonenbildung fruherer Zeiten - "Heiligenbilder" hervor. Diese Neuerfindung von modernen Mythen in den Medien geht einher mit einer Entgrenzung professioneller journalistischer Handlungsspielraume, mit gewandelten Berichterstattungsmustern. Am primaren globalen "Medienereignis" des Jahres 1997, dem Tod der Lady Diana Spencer, lassen sich diese Entwicklungen eindrucksvoll belegen und nachvollziehen.
700 Jahre Dusseldorf, 700 Jahre Beziehung Stadt und Kultur. Dies war der aussere Anlass, der eine ungewohnliche Ehe schmiedete: In Dussel dorf fanden sich die Stadtadministration, die philosophische Fakultat der Heinrich Heine-Universitat und die Thyssen Handelsunion AG zu sammen, um gemeinsam das Stadt jubilaum zum grossen Disput zu nut zen. Die facettenreiche Beziehung von Stadt und Kultur war das The ma. Dem Ruf zum Dusseldorfer Symposion folgten Wissenschaftler von internationalem Ruf und Rang, Politiker, Kulturschaffende, Unterneh mer. Was sie zu sagen hatten, dokumentiert dieser Band, der nicht al lein die Redemanuskripte verwertet, der auch Diskussionsbeitrage her ausgreift, die haufig auch viel Spannung und Substanz brachten. Werner Gephart, der massgeblichen Anteil am Zustandekommen die ses Forums hatte, fuhrt in die Referate und Diskussionsbeitrage ein. H. P. S. 5 Inhalt Vorwort Hans Peter Schreiner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Einleitung Werner Gephart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. Kultur in der Gesellschaft der Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Podiumsgesprach mit Gunter Gorschenek, Walter Jens, Georg Lechner, Wolfgang J. Mommsen, Roger de Weck, (Leitung: Werner Gephart) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 11. Moderne und postmoderne Stadtkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Lewis A. Coser Die Stadtkritik der Intellektuellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Richard Munch Die Stadt und die Dynamik der kulturellen Erneuerung . . . . . . . . . . . . . . 59 111. Zentren der Stadtkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Alois Hahn Das Museum als Haus der Sammlung, Belehrung und Erbauung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Wolfgang Lipp Warenhauser. Zentren moderner Stadtkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 IV. Wirtschaft und Stadtkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 HugoBorger Stadtkultur und Kunstkommerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Dieter H. Vogel Mazene, Stifter und Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Streitgesprach mit Hugo Borger, Hansgunther Heyme, Richard Leibinger (Leitung: Kurt E. Becker) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ."
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