Economic behavior is explored from a psychological perspective by both, prominent economic psychologists with a long tradition in studying economic problems as well as economists who are open and interested in the psychological aspects of economic behavior. The contributions discuss the prospects and difficulties of this dialogue between psychology and economics and survey some important areas of research where such an interdisciplinary approach has proved to be successful. The text can also be used to introduce psychology to economists in order to give them an idea how to analyze economic problems from a psychological perspective. It also indicates many urgent and exciting research topics awaiting eager scholars to carry on the dialogue.

Strategic interaction occurs whenever it depends on others what one finally obtains: on markets, in firms, in politics etc. Game theorists analyse such interaction normatively, using numerous different methods. The rationalistic approach assumes perfect rationality whereas behavioral theories take into account cognitive limitations of human decision makers. In the animal kingdom one usually refers to evolutionary forces when explaining social interaction. The volume contains innovative contributions, surveys of previous work and two interviews which shed new light on these important topics of the research agenda. The contributions come from highly regarded researchers from all over the world who like to express in this way their intellectual inspiration by the Nobel-laureate Reinhard Selten.

This book develops a general solution concept for strategic games which resolves strategic uncertainty completely. The concept is described by a mathematically formulated solution procedure and illustrated by applying it to many interesting examples. A long nontechnical introduction tries to survey and to discuss the more technical parts of the book. The book and especially the introduction provide firm and consistent guidance for scholars of game theory. There are many open problems which could inspire further research efforts.

Einf hrender Text in die nicht-kooperative Spieltheorie, der besonders f r Studenten geeignet ist, die Freude an pr ziser Modellierung haben. Neben den Grundlagen der Normalform- und Extensivformspiele werden Themen aus der Verhandlungstheorie, der Theorie der Wiederholten Spiele und der Evolution ren Spieltheorie behandelt. NEU: entsprechend der wachsenden Bedeutung von Auktionen ein Kapitel zur Auktionstheorie; Aufnahme weiterer Konzepte der nicht-kooperativen Spieltheorie wie z. B. "Mechanism Design" und "Stabiles Gleichgewicht."

In einem strategischen Spiel gibt es stets mehrere autonom entscheidende Akteure, die ihre individuellen Interessen verfolgen. Jede soziale Konfliktsituation mit opportunistisch handelnden Individuen erweist sich daher als strategisches Spiel. In diesem Lehrbuch werden strategische Spiele exakt beschrieben und das individuell rationale Entscheidungsverhalten aller Beteiligten determiniert. Beschrieben werden Spiele in Stufenform, in extensiver Form, in Agentennormalform, in Normalform sowie in charakteristischer Funktionsform. Alle Konzepte zur Darstellung und Loesung strategischer Spiele werden durch vielfaltige oekonomische (Bei)Spiele veranschaulicht, wodurch auch das konstruktive Vorgehen bei Anwendung dieser Konzepte vorgefuhrt wird.

Die Theorie der Marktwirtschaft versucht, die Guterallokationen auf allen Markten einer Volkswirtschaft mit Privateigentum an Konsumgutern und Produktionsmitteln zu erklaren. Nach Darstellung der Haushaltstheorie werden die wesentlichen Konzepte der Marktwirtschaftstheorie zunachst im Rahmen von Tauschokonomien vorgestellt und in ihrem Aussageinhalt diskutiert. Danach werden die technologischen Gegebenheiten einer Firma mittels des Konzepts der Technologiemenge beschrieben, das auch Mehrproduktunternehmen zulasst. Neben der Produktions- und Kostentheorie werden auch stochastische Produktionsprozesse und die betriebliche Organisationsproblematik behandelt. Abschliessend werden Produktionsokonomien analysiert, in denen Haushalte und Unternehmen interagieren."

Auf M rkten interagieren Tauschpartner, wobei die institutionellen Gegebenheiten von Markt zu Markt differieren und sich h ufig im Zeitablauf ver ndern. Anliegen dieser Einf hrung in die Markt- und Preistheorie ist die Darstellung eines Instrumentariums zur formalen Abbildung und Analyse von M rkten, mit dem sich alle M rkte unabh ngig von ihrer institutionellen Ausgestaltung erfassen lassen. Wie dieses (spiel)theoretische Instrumentarium anzuordnen ist, wird anhand von M rkten f r einzelne (homogene M rkte) oder mehrere G ter (heterogene M rkte) mit vielf ltigen Angebotsstrukturen sowie M rkten mit Kartellbildung oder Verhandlungen demonstriert. Die methodische Konsistenz resultiert aus der Anwendung einer einheitlichen Gleichgewichtsidee.