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Dieses Lehrbuch gehort zu den wenigen Werken, die samtliche
Teilbereiche des Rechnungswesens als Dokumentations-,
Informations-, Kontrollinstrument umfassen, namlich: Bilanz- und
Erfolgsrechnung (Finanzbuchhaltung; externe Rechnungslegung),
Kosten- und Leistungsrechung (Betriebsbuchhaltung; interne
Rechnungslegung) sowie Wirtschaftlichkeits- und
Investitionsrechnung (Planungs- und Vorschaurechnung). Eine
Einfuhrung erlautert zuvor notwendige Grundbegriffe. Didaktisch
wertvoll sind die zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Beispiele
sowie Ubungsaufgaben und Fragen nach jedem Kapitel zu denen im
Anhang Losungshinweise gegeben werden."
Das Lehrbuch vermittelt einen vorzuglichen Uberblick uber die
wichtigsten modernen Planungsmethoden und Entscheidungstechniken.
Es enthalt zahlreiche bis zum zahlenmassigen Ergebnis
durchgerechnete Beispiele sowie eine Vielzahl von Ubungsaufgaben
zur selbststandigen Losung. Aus dem Inhalt: Einfuhrung.
Netzplantechnik. Lineare Optimierung. Transport- und
Zuordnungsoptimierung. Ganzzahlige Optimierung. Kombinatorische
Optimierung. Optimale Reihenfolge. Dynamische Optimierung.
Nichtlineare Optimierung. Wahrscheinlichkeitstheoretische
Grundlagen. Entscheidungstheoretische Grundlagen. Theorie der
Spiele. Simulationstechnik. Warteschlangensysteme. Optimale
Lagerhaltung."
3 Unter Operations Research - oft als OR abgekiirzt - versteht man
die Anwendung mathe- matischer Methoden zur Vorbereitung optimaier
Entscheidungen. Die deutschen Begriffe hierflir sind
Unternehmensforschung, Optimalplanung, Planungsforschung,
Planungsrech- nung, mathematische Entscheidungsvorbereitung u. a.
Diese Verdeutschungen haben sich gegentiber dem Originalausdruck
jedoch nicht durchgesetzt, so d entweder nur von Operations
Research gesprochen wird oder aber - wie auch bei diesem Band - als
Unter- titel oder als Erlauterung der deutschen Bezeichnung, der
Originalausdruck hinzugesetzt wird. Die Methoden des Operations
Research wurden in gro erem Umfange erstmals wahrend des 2.
Weltkrieges vorwiegend fur strategische und militarische Zwecke
entwickelt und eingesetzt. Nach dem Kriege haben sich vor allem
zunachst amerikanische Wirtschaftler mit Operations Research mit
der Zielsetzung bef t, nunmehr auch "okonomische Auswahlprobleme,
die herkommlich der Geschaftserfahrung und dem Fingerspitzengefiihl
des Kaufmanns vorbe- halten waren, dem formal-logischen
(rationalen) Kalkill der OR-Methoden zu unter- werfen".I) 1m
Hinblick auf dieses zivile Anwendungsgebiet besteht Ziel und Zweck
des Operations Research darin, durch Anwendung mathematischer
Methoden betriebliche und wirt- schaftliche Vorgange zu
untersuchen, urn quantitative Unterlagen flir risikoreiche Ent-
scheidungen in der Unternehmenspolitik zu erhalten. Bei Operations
Research handelt es sich also urn eine besonders rationale Technik
der. Entscheidungsvorbereitung, urn eine sehr wirkungsvolle
Planungs- und Entscheidungs- technik. An der Weiterentwicklung und
Verbreitung von OR-Verfahren haben neben den Hoch- schulen und
Universitaten insbesondere spezielle wissenschaftliche
Vereinigungen we sent- lichen Anteil; hier sind insbesondere zu
nennen: 1. Research and Development (RAND) Corporation, als eine
unabhiingige, non-profit" Gesellschaft, die insbesondere zurn
Zwecke der Grundlagenforschung gegrundet wurde.
Das Lernprogramm Bilanzen lesen und verstehen ist der Grundkurs
eines Manager- Schulungsprogramms des Internationalen Arbeitsamtes.
Das IAA ist verantwortlich fur ein weltweites Programm der
Manager-Ausbildung und -Schulung in etwa 35 Landern der Erde. Die
Kurse des IAA werden normalerweise gemeinsam mit den
Schulungszentren der einzelnen Lander organisiert, bis diese
Zentren in der Lage sind, selbstandig weiterzuarbeiten. Es besteht
wohl kein Zweifel daruber, dass viele Missverstandnisse zwischen
Arbeit- geber und Arbeitnehmer oder Gewerkschaften vermieden werden
koennen, wenn beide Partner gleiches Wissen uber das
Rechnungswesen, uber die Beurteilung und Interpretation der
Wirtschaftszahlen ihres Unternehmens besitzen. Da die Bilanz das
uberall anerkannte und wichtigste Mittel zur Information der
Interessenten uber die wirtschaftliche und finanzielle Situation
und zur Kontrolle und Fuhrung des Unternehmens darstellt, ist das
Lesen und Verstehen der Bilanz der naturliche Beginn jeder
Manager-Ausbildung. Eine Bilanz lesen, verstehen und beurteilen zu
koennen, ist aber nicht nur fur einen Manager erforderlich sondern
unbedingt auch fur jeden Arbeitnehmer, insbesondere dann, wenn er
als Betriebsrat, Mitglied des Wirtschaftsausschusses oder des Auf-
sichtsrats oder als Gewerkschaftler die Interessen seiner Kollegen
vertreten muss. ln dem Masse, in dem das allgemeine Interesse an
der industriellen und wirtschaft- lichen Entwicklung eines Landes
wachst, und je mehr die Mitwirkung und Mitbe- stimmung der
Arbeitnehmer in den Wirtschaftsbetrieben an Bedeutung gewinnt, umso
groesser wird die Notwendigkeit fur jeden einzelnen, Bilanzen zu
lesen und zu verstehen.
Uber die Arbeit dieser OR-Gruppen der US Forces berichten Morse
-Kimbal 9] wahrend Me Closley - Trefethen 4] die Aufgaben der
britischen Teams schildert. Einige Beispiele sollen hier angefuhrt
werden: Wahrend der Luftschlacht im Jahre 1940 machte sich die
ungenugende Anzahl der Flugzeuge und Piloten sowie die hohe
Geschwindigkeit der Maschinen beim Ab lauf der Gefechtshandlungen
unangenehm bemerkbar. Durch systematische Ver teilung und bessere
Aufstellung der Funkortungsgerate und bevorzugte Durchgabe
wichtiger Nachrichten konnten die wenigen verfugbaren Jager dann
weit schneller eingesetzt werden. Im U-Boot-Krieg im Winter 1941/42
wurden umfangreiche Berechnungen uber Mittel und Wege angestellt,
um die "Damage-Effectiveness" (Versenkungs-Wirt schaftlichkeit) der
U-Boote zu erhohen. Bei den" Antisubmarine Air Actions" brachten
Variationen der Bombengrosse oder der Anflughohe der Flugzeuge
wenig Erfolge. Durch systematische Sammlung und Auswertung von
Bordberichten konnte festgestellt werden, dass die versenkten
U-Boote beim Angriff einer Ma schine noch an der Oberflache oder
nur kurz untergetaucht waren. Durch Be rechnung der
Tauchgeschwindigkeit der Boote und der Fallgeschwindigkeit der
Bomben wurde die Explosion der Bomben nunmehr auf eine Tiefe von 6
bis 7,5 m gegenuber vorher 10 bis 30 m eingestellt. Die
Versenkungsrate der Royal Air Force stieg dadurch um 700%, so dass
man in Deutschland der Meinung war, man hatte ganz neue und
bedeutend wirksamere Bomben gegen die U-Boote eingesetzt. Eine
lebenswichtige Frage fur England waren die Geleitzuge. So wurde die
optimale Grosse der Geleitzuge untersucht mit dem Ziel, die
Verluste durch U-Boot-Angriffe und den Begleitschutz durch Schiffe
und Flugzeuge zu minimieren."
Dieses Fachbuch gibt einen UEberblick uber die in der
Kfz-Elektronik verbreiteten Bussysteme wie CAN, FlexRay, LIN oder
MOST, deren Protokolle und die Softwarearchitektur moderner
Steuergerate. Die Beschreibung erfolgt aus der Sicht von
Ingenieuren, die diese Systeme in der Praxis einsetzen und in
Fahrzeuge integrieren mussen. Ausfuhrlich wird auf die hoeheren
Schichten der ISO, SAE und ASAM-Transport- und Diagnoseprotokolle
sowie deren Anwendung eingegangen. Neben der Kommunikation wird die
Softwarearchitektur der Steuergerate mit Betriebssystem und
Basissoftware vorgestellt, wie sie im Rahmen von AUTOSAR, OSEK/VDX
und HIS definiert werden. Neu in dieser Auflage wurden CAN FD,
Automotive Ethernet, OTX und WWH-OBD aufgenommen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich
Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Technische
Universitat Darmstadt (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Grafische Symbole begegnen uns uberall
im Alltag, ob im Automobil, an Maschinen, Hausgeraten usw. Sie
sollen die Bedienung erleichtern und haben den Vorteil
sprachunabhangig zu sein. Aufgrund der vielfaltigen
Anwendungsbereiche existiert ein grosses Angebot grafischer
Symbole. Bei der Gestaltung von Bedienoberflachen steht der
Entwickler vor dem Problem aus tausenden Symbolen die passenden
auszuwahlen. Momentan wird nur vom Deutschen Institut fur Normung
(DIN) ein Katalog, der DIN Fachbericht 4, angeboten, der vollig
unstrukturiert die Abbildungen von ca. 4000 Symbolen enthalt. So
entsteht bei den Gestaltern von Bedienoberflachen das Bedurfnis
nach einem schnellen und komfortablen Zugriffssystem. Die
Konzeption dieses Zugriffssystems fur grafische Symbole, das mit
Hilfe der EDV eine Verwaltung und die gezielte schnelle Suche
ermoglicht, war Aufgabe dieser Diplomarbeit. Die vorliegende Arbeit
beschreibt die Strukturierung der grafischen Symbole des
DIN-Fachberichts 4, die Datenerfassung und den Entwurf einer
Symboldatenbank. Das Datenbankkonzept wurde auf einem ATARI ST
Computer in der Programmiersprache C realisiert. Abschliessend wird
das Datenbankkonzept, die Portierung auf andere Computersysteme und
mogliche Erweiterungen diskutiert. Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.NORMEN FUR GRAFISCHE SYMBOLE3
2.1Registrierung und Normung3 2.2Vorhandene Symboldatenbanken4
2.3Normenubersicht6 3.ANFORDERUNGEN AN EINE SYMBOLDATENBANK15
3.1Anforderungsliste15 3.2Erlauterung der Anforderungen15 3.3Zu
erfassende Daten19 4.ENTWICKLUNGSUMGEBUNG20 4.1Hardware20
4.2Software21 4.2.1Entwicklungssytem21 4.2.2Betriebssystem22 5.DAS
DATENBANKPROGRAMM24 5.1Allgemeines24 5.2Gliederung der
Symboldatenbank25 5.3Datenerfassung29 5.3.1Textdatensatz29
5.3.2Grafikdatensatz33 5.4Benut
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