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Die Entstehungsgeschichte dieses Buches reicht bis in den zweiten Weltkrieg zurtick. Damals plante ein Kreis von Funktionentheoretikern, dem u. a. v. KOPPENFELS, KRAMES, ULLRICH und WEGNER angehorten, ein umfassendes Sammelwerk tiber die konforme Abbildung aufzustellen, und als ein erstes Teilergebnis konnte v. KOPPENFELS gegen Kriegsende ein Manuskript tiber die "Systematik der Polygonabbildungen" ab- schlieBen. Die Wirren der Nachkriegszeit und vor allem der allzufrtihe, tragische Tod von v. KOPPENFELS unterbrachen die Arbeiten fUr lange Zeit. 1m Jahre 1953 tibernahmen dann E. ULLRICH und ich durch Vertrag mit dem Springer-Verlag die Aufgabe, das v. Koppenfelssche Manu- skript zusammen mit eigenen Beitragen zu einem Buch tiber die Praxis der konformen Abbildung auszugestalten. Durch den Tod von E. ULLRICH im Jahre 1957 ging diese Aufgabe an mich alleine tiber und das Ergebnis ist das vorliegende Buch. Nach dem ursprtinglichen Plan sollte ein reines Nachschlagewerk geschaffen werden, etwa in der Art von Kamkes Buch tiber Differential- gleichungen. Demgegentiber hat schon das v. Koppenfelssche Manuskript und spater auch der eigene Beitrag einen mehr lehrbuchartigen Charakter angenommen. Dies liegt wohl hauptsachlich daran, daB das Gebiet der konformen Abbildung (und insbesondere das der "Praxis" der konformen Abbildung) stofflich viel enger begrenzt ist als das der Differential- gleichungen, so daB es hier vie! mehr auf die vertiefte Einsicht in die Zusammenhange ankommt als auf die Kenntnis einer groBen Zahl von Satzen und Methoden. Das Buch enthalt daher auch nur we- nige Literaturangaben.
The volume analyses some of the travelling and bridge-building activities that went on in Renaissance Europe, mainly but not exclusively across the Channel, true to Montaigne's epoch-making program of describing 'the passage'. Its emphasis on Anglo-Continental relations ensures a firm basis in English literature, but its particular appeal lies in its European point of view, and in the perspectives it opens up into other areas of early modern culture, such as pictorial art, philosophy, and economics. The multiple implications of the go-between concept make for structured diversity. The chapters of this book are arranged in three stages. Part 1 ('Mediators') focuses on influential go-betweens, both as groups, like the translators, and as individual mediators. The second part of this book ('Mediations') is concerned with individual acts of mediation, and with the 'mental topographies' they presuppose, reflect and redraw in their turn. Part 3 ('Representations') looks at the role of exemplary intermediaries and the workings of mediation represented on the early modern English stage. Key features High quality anthology on phenomena of cultural exchange in the Renaissance era With contributions by outstanding international experts
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