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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
VI Theorie und Erfahrung unerlaBlich war. Die strenge, auf die Grund gleichung und die rechnerischen Einzelheiten eingehende Darstellung, die ubrigens einzig geeignet ware, die Grenzschichttheorie in das an gemessene Licht zu rucken, hatte den Rahmen der gegenwartigen Einfiihrung uberschritten und muBte sinngemaB einem auf die Zahig keitserscheinungen bezuglichen Sonderband zugeteilt werden. Der erste spezielle Teil gibt einige Anwendungen der seit langem bekannten, aber offenbar noch immer nicht ausgeschopften synthetischen Quellsenkmethode, die sich insbesondere zur Gewinnung der achsialen Stromung und, wie Herr v. Karman zeigen konnte, auch der Querstromung urn Rotationskorper alB fruchtbar erweist. Wenn das Gebotene keinerlei Vollstandigkeit anstrebt, so werden doc- wie ich meine - dem aufmerksamen Leser die notigen Mittel an die Hand gegeben, weitere Stromfelder selbstandig aufzubauen und dem in seinen Grundzugen gegebenen Zusammenhang mit den Zylinder- und Kugelfunktionen weiter nachzugehen. So gelingt es ohne viel Schwierig keiten die Fuhrmannschen Luftschiffmodelle, von denen ein Fall be handelt ist und die entsprechenden Strombilder durch Legendresch Funktionen darzustellen, was auch der zeichnerischen Arbeit dienlich sein durfte. In der Wahl des weiteren Stoffes, der sich insbesondere auf die ebene Stromung bezieht, lieB ich mich von dem Gesichtspunkte leiten, moglichst diejenigen Problemstellungen und Anwendungsfalle zu be riicksichtigen, die sich urn die von Kutta, Joukowsky, Prandtl und seinen Schiilem, v. Mises u. a. ausgebauten Tragflugeltheorie gruppieren lassen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1877 edition. Auszug: ...Reiches Posten gefasst. Zwar hatte der englische Minister des Auswartigen, Graf Derby, dem Botschafter in Konstantinopel, Sir Elliot, in einer Depesche vom 25. Mai die Anzeige gemacht, er habe dem turkischen Botschafter Musurus mitgetheilt, dass, obgleich England das Memorandum abgelehnt habe, die Verhaltnisse und Gesinnungen Englands seit dem Krimkrieg sich doch in der Weise geandert hatten, dass die Pforte nur auf moralische Unterstutzung rechnen durfte, falls die vorhandenen Schwierigkeiten keine befriedigende Losung fanden. Allein so ganz friedlich war der Horizont denn doch nicht; denn es fragte sich ja, was die Dreikaisermachte und besonders was Russland zu thun entschlossen sei. Das englische Kabinet war sehr empsindlich daruber, dass es auf Veranlassung des Fursten Gortschakow, wie auch Frankreich und Jtalien, aufgefordert worden war, feine Meinungsausserung uber das Memorandum binnen zweimal 24 Stunden abzugeben, und dass es uberhaupt von den Beschlussen der Konferenz, zumal in einer die Jnteressen Englands fo sehr beruhrenden Angelegenheit, erst nachtraglich unterrichtet worden war. Die Times versaumte auch nicht, ihrem Unmuth freien Lauf zu lassen und den Vorwurf zu erheben, dass der Dreikaiserbund sich mit Hintansetzung der ubrigen Grossmachte zu einem europaischen Areopag zugespitzt habe, unbekummert um die Wurde und das Recht der ubrigen drei Grossmachte, denen dadurch nur eine zweite Stellung eingeraumt wurde. Und wenn die turkischen Wirren keine schleunige friedliche Losung fan
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Politische Geschichte Der Gegenwart, Volume 14; Politische Geschichte Der Gegenwart; Wilhelm Muller Wilhelm Muller, Karl Wippermann, Karl Wippermann (contin.) J. Springer, 1881 History; Europe; General; Europe; History / Europe / General; History / General; History / Military / World War II
This scarce antiquarian book is a selection from Kessinger Publishing's Legacy Reprint Series. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment to protecting, preserving, and promoting the world's literature. Kessinger Publishing is the place to find hundreds of thousands of rare and hard-to-find books with something of interest for everyone!
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Politische Geschichte Der Gegenwart, Volume 14; Politische Geschichte Der Gegenwart; Wilhelm Muller Wilhelm Muller, Karl Wippermann, Karl Wippermann (contin.) J. Springer, 1881 History; Europe; General; Europe; History / Europe / General; History / General; History / Military / World War II
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1877 edition. Auszug: ...Reiches Posten gefasst. Zwar hatte der englische Minister des Auswartigen, Graf Derby, dem Botschafter in Konstantinopel, Sir Elliot, in einer Depesche vom 25. Mai die Anzeige gemacht, er habe dem turkischen Botschafter Musurus mitgetheilt, dass, obgleich England das Memorandum abgelehnt habe, die Verhaltnisse und Gesinnungen Englands seit dem Krimkrieg sich doch in der Weise geandert hatten, dass die Pforte nur auf moralische Unterstutzung rechnen durfte, falls die vorhandenen Schwierigkeiten keine befriedigende Losung fanden. Allein so ganz friedlich war der Horizont denn doch nicht; denn es fragte sich ja, was die Dreikaisermachte und besonders was Russland zu thun entschlossen sei. Das englische Kabinet war sehr empsindlich daruber, dass es auf Veranlassung des Fursten Gortschakow, wie auch Frankreich und Jtalien, aufgefordert worden war, feine Meinungsausserung uber das Memorandum binnen zweimal 24 Stunden abzugeben, und dass es uberhaupt von den Beschlussen der Konferenz, zumal in einer die Jnteressen Englands fo sehr beruhrenden Angelegenheit, erst nachtraglich unterrichtet worden war. Die Times versaumte auch nicht, ihrem Unmuth freien Lauf zu lassen und den Vorwurf zu erheben, dass der Dreikaiserbund sich mit Hintansetzung der ubrigen Grossmachte zu einem europaischen Areopag zugespitzt habe, unbekummert um die Wurde und das Recht der ubrigen drei Grossmachte, denen dadurch nur eine zweite Stellung eingeraumt wurde. Und wenn die turkischen Wirren keine schleunige friedliche Losung fan
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1877 edition. Auszug: ...Reiches Posten gefasst. Zwar hatte der englische Minister des Auswartigen, Graf Derby, dem Botschafter in Konstantinopel, Sir Elliot, in einer Depesche vom 25. Mai die Anzeige gemacht, er habe dem turkischen Botschafter Musurus mitgetheilt, dass, obgleich England das Memorandum abgelehnt habe, die Verhaltnisse und Gesinnungen Englands seit dem Krimkrieg sich doch in der Weise geandert hatten, dass die Pforte nur auf moralische Unterstutzung rechnen durfte, falls die vorhandenen Schwierigkeiten keine befriedigende Losung fanden. Allein so ganz friedlich war der Horizont denn doch nicht; denn es fragte sich ja, was die Dreikaisermachte und besonders was Russland zu thun entschlossen sei. Das englische Kabinet war sehr empsindlich daruber, dass es auf Veranlassung des Fursten Gortschakow, wie auch Frankreich und Jtalien, aufgefordert worden war, feine Meinungsausserung uber das Memorandum binnen zweimal 24 Stunden abzugeben, und dass es uberhaupt von den Beschlussen der Konferenz, zumal in einer die Jnteressen Englands fo sehr beruhrenden Angelegenheit, erst nachtraglich unterrichtet worden war. Die Times versaumte auch nicht, ihrem Unmuth freien Lauf zu lassen und den Vorwurf zu erheben, dass der Dreikaiserbund sich mit Hintansetzung der ubrigen Grossmachte zu einem europaischen Areopag zugespitzt habe, unbekummert um die Wurde und das Recht der ubrigen drei Grossmachte, denen dadurch nur eine zweite Stellung eingeraumt wurde. Und wenn die turkischen Wirren keine schleunige friedliche Losung fan
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Politische Geschichte Der Gegenwart, Volume 14; Politische Geschichte Der Gegenwart; Wilhelm Muller Wilhelm Muller, Karl Wippermann, Karl Wippermann (contin.) J. Springer, 1881 History; Europe; General; Europe; History / Europe / General; History / General; History / Military / World War II
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1877 edition. Auszug: ...Reiches Posten gefasst. Zwar hatte der englische Minister des Auswartigen, Graf Derby, dem Botschafter in Konstantinopel, Sir Elliot, in einer Depesche vom 25. Mai die Anzeige gemacht, er habe dem turkischen Botschafter Musurus mitgetheilt, dass, obgleich England das Memorandum abgelehnt habe, die Verhaltnisse und Gesinnungen Englands seit dem Krimkrieg sich doch in der Weise geandert hatten, dass die Pforte nur auf moralische Unterstutzung rechnen durfte, falls die vorhandenen Schwierigkeiten keine befriedigende Losung fanden. Allein so ganz friedlich war der Horizont denn doch nicht; denn es fragte sich ja, was die Dreikaisermachte und besonders was Russland zu thun entschlossen sei. Das englische Kabinet war sehr empsindlich daruber, dass es auf Veranlassung des Fursten Gortschakow, wie auch Frankreich und Jtalien, aufgefordert worden war, feine Meinungsausserung uber das Memorandum binnen zweimal 24 Stunden abzugeben, und dass es uberhaupt von den Beschlussen der Konferenz, zumal in einer die Jnteressen Englands fo sehr beruhrenden Angelegenheit, erst nachtraglich unterrichtet worden war. Die Times versaumte auch nicht, ihrem Unmuth freien Lauf zu lassen und den Vorwurf zu erheben, dass der Dreikaiserbund sich mit Hintansetzung der ubrigen Grossmachte zu einem europaischen Areopag zugespitzt habe, unbekummert um die Wurde und das Recht der ubrigen drei Grossmachte, denen dadurch nur eine zweite Stellung eingeraumt wurde. Und wenn die turkischen Wirren keine schleunige friedliche Losung fan
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