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The study features the five most important and most efficacious
themes of Western spirituality in their ancient historical origins
and in their unfolding up to early modernity: Divine names,
Microkosmos-Makrokosmos, theories of creation, the idea of
spiritual spaces, and the concepts of eschatological history.
From the Middle Ages to modern times, from religion to philosophy
and vice versa, from Christianity to Judaism to Islam this volume
includes papers written in honor of Friedrich Niewohner, the
scholar and historian of philosophy who died in 2005. These studies
thematically follow up on his work and continue a critical analysis
of his critical philosophy of religion."
As the traditional grand commentary on the German Criminal Code,
the "Leipzig Commentary" offers the most comprehensive and most
complete presentation of the applicable criminal law. Its great
reputation is primarily based on commentary that is founded on
sound scholarship and also oriented to practice, which is
guaranteed in the long run by means of preeminent and notable
editors and authors from practice and scholarship. From
developmental history to questions of reform, and from
international law explained for the first time, to comparative law
illustrations, to explanations of related laws and fields such as
criminology, the user finds an exhaustive presentation and
scholarly treatment of all the material. The commentary thus offers
assistance in solving even extraordinary problems that are
considered in no other work. It reflects the current state of
knowledge in case law and literature completely, and identifies
ways to solve questions in legal disputes. The 12th edition will
initially appear from the beginning in volumes, which makes it much
more convenient to use.
The study features the five most important and most efficacious
themes of Western spirituality in their ancient historical origins
and in their unfolding up to early modernity: Divine names,
Microkosmos-Makrokosmos, theories of creation, the idea of
spiritual spaces, and the concepts of eschatological history.
Die hier vorliegenden Versuche, Geschichte zu erklaren, bieten ganz
ungeschutzt die voraufgeklarte Geschichtstheologie neu an. Sie
sehen sich mit der Sakularisation wohl konfrontiert, aber sie
verweigern sie konsequent. Dadurch wirken sie auf den ersten Blick
anachronistisch. Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgehen, dass
wie alle radikalen Theorien auch diese mehr Dimensionen aufweisen
als die akkommodierten, bekommlich gemachten, ins Ertragliche
modernisierten Erklarungsversuche; denn sie erhalten die
Dimensionen, die nach der Aufklarung anderwarts verboten sind:
Opfer, Rekompensation, Gewalt, Nihilismusschrecken und das
Entsetzen, Geschichte konne unversohnt enden."
Giambattista Vico (1668-1744) was one of the most original and
idiosyncratic philosophers before Kant and Hegel. Although Giorgio
Vasari had already diagnosed a cycle of rise, blossoming and
decline in the history of art, Vico was the first to base this on a
philosophical system. Isolated in Naples from direct contact with
the philosophical life of his times, he worked at his grand design
of the cycles of rise, blossoming, decline and eternal return which
he saw in all areas of culture. His points of reference were
ancient mythology and Greek and Roman history. To that extent, he
is regarded today as the founder of the philosophy of history and
the precursor of a tradition which extends to Hegel and Oswald
Spengler's "Decline of the West."
Jacob Brucker (1696-1770) gilt kategorial und institutionell als
der wichtigste Historiker der Philosophie im 18. Jahrhundert, wenn
nicht der Philosophiegeschichte uberhaupt. Die Essays des Bandes
beleuchten facettenreich das Wirken des grossen Wissenschaftlers
und engagierten Pfarrherrn mit besonderem Akzent auf dessen
Leistungen in der Tradition und Transformation des abendlandischen
philosophischen Erbes. Brucker erhalt hier den Stellenwert, den er
im westlichen Ausland langst innehat."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Meine langjahrige Ta.tigkeit als Bankbeamter hat mir den Gedanken
nahegelegt, einige Richtlinien fur den Verkehr mit der Bank
zusammenzustellen, die in der jetzigen Zeit des bargeldlosen
Zahlungsverkehrs sowohl fur den Geschaftsmann wie fur den Laien auf
kaufmannischem Gebiete von Nutzen sein durften. Das in den
Abschnitten: Die Bankuberweisung, der Sch k, md das Postscheckkonto
gemeinverstandlich und an Hand lauternder Beispiele eingehend
besprochene Material wird g, e eignet sein, den Vorteil eines
Bankkontos hervorzuheben und die immer 110ch bestehenden Vorurteile
gegen dasselbe beseitigen zu helfen. Im Hinblick auf unsere
gegenwartige wirtschaftliche Lage durfte das von besonderer
Wichtigkeit sein. Meine Absicht war es ausserdem, jeden Inhaber
eineR Bank kontos in die I..age zu bringen, seinen Bankauszug
selbstandig nachprufen zu konnen. Ich habe mich bemuht, hier
beruhrte banktechnische Fragen so zu behandehl, dass sie dem
Geschafts mann und dem Laien leicht verstandlich sind. Der Wechsel
nach seinen Erfordernissen und mit seinen Abrechnungen ist
eingehend besprochen; ausserdem ist der Kontoauszug nebst den
verschiedenen Arten der Zins- wld Provisionsberechnung - alles an
Hand eines reichen Materials. praktischer Beispiele - erschopfend
erlautert. Es durften daher auch grossere Finnen das Buchlein gern
in die Hand ihrcr Angestellten legen. Sie werdcn dadurch die Gewahr
dafur haben, dass ihr Verkehr mit der Bank sachgemass gepruft wird.
Der Bank selbst wird durch die Vermeidung unnotiger Ruckfragen eine
nicht geringe Arbeitslast erspart bleiben. Wegen der eingehenden
Behandlung des Kontokorrent Abschlusses wird das Buchlein
schliesslich auch dem jungen Kollegen eine willkommene Gabe sein.
Iserlohn, im September 1919. Wilhelm Schmidt. Inhalt."
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